Eigentlich lehrreich

Auf jeder Hochschule ist der Anteil an Psychologie und Wirtschaft sehr unterschiedlich. An der RFH Köln, ist der Anteil an Wirtschaft zu 20% und an Psychologie zu 80%. Die wirtschaftlichen Fächer sind nicht so intensiv wie die psychologischen Fächer. Dennoch sind beide Anteile meine Meinung nach viel zu oberflächlich und zu wenig vertreten. Was wahrscheinlich an der Hochschule liegt. Wirtschaft und Psychologie sind eng verknüpft. Nur mit psychologischem Grundwissen lassen sich Wirtschaftsakteure verstehen und Unternehmen zum Erfolg führen. Es werden Fragen geklärt wie ; was bewegt Menschen dazu, ein bestimmtes Produkt zu kaufen, und warum bleiben sie bestimmten Marken langfristig treu? Wie können Mitarbeiter optimal motiviert werden, um so den Unternehmenserfolg langfristig zu sichern?
Also es ist dem Marketing sehr nah.
Was toll an dem Studiengang ist; man kann in beide Richtungen gehen. Wenn man sich später umentscheidet und Richtung Psychologie gehen will, kann man den Master in Psychologie machen. Man kann aber auch den wirtschaftlichen Teil bevorzugen. Die in Richtung Recruiter, People Team Manager, Personal- und Organisationsentwickler, Consultants, Strategieberater oder auch als Markt- und Meinungsforscher gehen.