Wirtschaftspsychologie (B.Sc.)

Im ersten Semester zwar sehr mathelastig, was jedoch zwingend notwendig ist, um die Grundlagen für wissenschaftliches Arbeiten zu schaffen. Danach wird es allerdings von Semester zu Semester spannender & interessanter. Am Anfang wird dem Bereich Wirtschaft mehr Bedeutung geschenkt, während gegen Ende hin die Psychologie mehr im Fokus steht. Das Verhältnis ist insgesamt circa 40 % Wirtschaft und 60 % Psychologie.

Habe am Anfang überlegt BWL zu studieren. Aber das war eine viel bessere Entscheidung. Die psychologischen Fächer sind super interessant. Das kann ich jedem nur weiterempfehlen. Das Studium macht richtig Spaß und alle meine Kommilitonen sind super offen, lieb und nett. Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass sowohl in einem betriebswirtschaftlichen Studiengang als auch in einem psychologischen Studiengang mathematische und englisch Kenntnisse benötigt werden. Das ist einigen Studenten irgendwie...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Studium ist eine gute und spannende Mischung aus den klassischen BWL und Psychologie-Fächern. Einen Schwerpunkt konnte man bei uns zwar nicht legen weil wir der erste Jahrgang in diesem Studiengang überhaupt waren, aber das fand ich auch gar nicht schlimm. So war wenigstens von vorne herein alles gut organisiert und man musste sich nicht groß um Kurseinschreibungen kümmern. Die Studieninhalte an sich waren vor allem in den ersten Semestern...Erfahrungsbericht weiterlesen

Die Kombination aus wirtschaftlichen und psychologischen Fächern ist gut gewählt; die Dozenten und Dozentinnen sind sehr kompetente Persönlichkeiten, die eine erstaunliche Vita vorweisen können. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich den Campus betrete oder über mein Studium nachdenke, dass ich diese Hochschule gewählt habe.