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Spannende Inhalte und tolle Orga
Psychologie für die Wirtschaft studieren
Tiefenpsychologisch, menschlich und praxisnah - so kann ich das Studium an der BSP Campus Hamburg beschreiben. Viel Wert wird auf individuelle Betreuung der Studierenden und Praxisbezug gelegt. Man ist hier keine "Nummer", und fühlt sich schnell wohl und angekommen.
Die Dozenten werden nach strengen Kriterien ausgewählt und sind mehrheitlich überaus engagiert in der Ausübung ihrer Lehrtätigkeit. Mit dem Abschluss des Bachelors ist man als "Psychologe für die Wirtschaft" ausgebildet.
Das Studium führt auch zu einer hervorragenden persönlichen Weiterentwicklung, da eine Vielzahl von Alltagsphänomenen und Sachverhalten behandelt werden, die das Erleben und Verhalten von Menschen betreffen. Dies hilft sowohl im Privaten wie auch im beruflichen Alltag.
Die morphologisch-psychologische Denkweise und der wissenschaftliche Umgang mit aktuellen, wirtschaftlichen Fragestellungen haben mir dabei geholfen, mich beruflich zu positionieren und mir meine nächsten Karriere-Schritte gezeigt.
Zu den Vorlesungsteilen der Module gehören immer auch Seminarteile, in denen die Mehrheit der Dozenten Wert auf aktivierende Lerninhalte wie Gruppenarbeiten und Präsentationen legt.
Regelmäßig organisiert die Hochschule Formate, zu denen externe, interessante Persönlichkeiten aus der Wirtschaft eingeladen werden und mit denen man als Studierender in Austausch gehen kann.
Bewusst werden sollte man sich über die Tatsache, dass das Campusleben unter den Studis an dieser Art von privaten Hochschule nicht ganz so intensiv ausgelebt wird wie an Universitäten. So ist man im Alltag eher unter sich, in seiner Kohorte, oder in kleineren Freundes- und Lerngruppen. Hier wiederum können enge Verbindungen entstehen.
Trotzdem gibt es mehrere jährlich stattfindende Eventformate, an denen man sich beteiligen kann, wie etwa Sommerfeste, Herbstbälle, Wintermärke, Sportcups, soziale Projektaktionen etc. (außerhalb von Coronazeiten) Es hängt von eigenen Einsatz ab, wie sehr man sich einbringt, wie überall im Leben!
Es gibt aber auch, wenn man das möchte, sehr gute Möglichkeiten, sich weiter an der BSP zu engagieren und Innovationen einzubringen. Dabei lernt man auch viele Soft Skills für das spätere Berufsleben - es zahlt sich aus.
Der Draht zum Hochschulmanagement ist kurz und ich habe bislang immer ein offenes Ohr bekommen. Ich habe den Eindruck, man kümmert sich gern um die gemeinsame Sache - den Studierenden eine optimale Ausbildung zu geben und für eine bestmögliche, persönliche Entwicklung zu sorgen.
Wer Interesse an einem Studium an der BSP hat, dem kann ich empfehlen, einmal bei einem der regelmäßig stattfindenden offenen Campustage vorbeizuschauen. Dort sind sowohl Professoren als auch Studierende vor Ort, beantworten Fragen und führen durch die Räumlichkeiten. So ein Tag hatte damals für mich den Ausschlag gegeben, mich für die BSP zu entscheiden.
Die Dozenten werden nach strengen Kriterien ausgewählt und sind mehrheitlich überaus engagiert in der Ausübung ihrer Lehrtätigkeit. Mit dem Abschluss des Bachelors ist man als "Psychologe für die Wirtschaft" ausgebildet.
Das Studium führt auch zu einer hervorragenden persönlichen Weiterentwicklung, da eine Vielzahl von Alltagsphänomenen und Sachverhalten behandelt werden, die das Erleben und Verhalten von Menschen betreffen. Dies hilft sowohl im Privaten wie auch im beruflichen Alltag.
Die morphologisch-psychologische Denkweise und der wissenschaftliche Umgang mit aktuellen, wirtschaftlichen Fragestellungen haben mir dabei geholfen, mich beruflich zu positionieren und mir meine nächsten Karriere-Schritte gezeigt.
Zu den Vorlesungsteilen der Module gehören immer auch Seminarteile, in denen die Mehrheit der Dozenten Wert auf aktivierende Lerninhalte wie Gruppenarbeiten und Präsentationen legt.
Regelmäßig organisiert die Hochschule Formate, zu denen externe, interessante Persönlichkeiten aus der Wirtschaft eingeladen werden und mit denen man als Studierender in Austausch gehen kann.
Bewusst werden sollte man sich über die Tatsache, dass das Campusleben unter den Studis an dieser Art von privaten Hochschule nicht ganz so intensiv ausgelebt wird wie an Universitäten. So ist man im Alltag eher unter sich, in seiner Kohorte, oder in kleineren Freundes- und Lerngruppen. Hier wiederum können enge Verbindungen entstehen.
Trotzdem gibt es mehrere jährlich stattfindende Eventformate, an denen man sich beteiligen kann, wie etwa Sommerfeste, Herbstbälle, Wintermärke, Sportcups, soziale Projektaktionen etc. (außerhalb von Coronazeiten) Es hängt von eigenen Einsatz ab, wie sehr man sich einbringt, wie überall im Leben!
Es gibt aber auch, wenn man das möchte, sehr gute Möglichkeiten, sich weiter an der BSP zu engagieren und Innovationen einzubringen. Dabei lernt man auch viele Soft Skills für das spätere Berufsleben - es zahlt sich aus.
Der Draht zum Hochschulmanagement ist kurz und ich habe bislang immer ein offenes Ohr bekommen. Ich habe den Eindruck, man kümmert sich gern um die gemeinsame Sache - den Studierenden eine optimale Ausbildung zu geben und für eine bestmögliche, persönliche Entwicklung zu sorgen.
Wer Interesse an einem Studium an der BSP hat, dem kann ich empfehlen, einmal bei einem der regelmäßig stattfindenden offenen Campustage vorbeizuschauen. Dort sind sowohl Professoren als auch Studierende vor Ort, beantworten Fragen und führen durch die Räumlichkeiten. So ein Tag hatte damals für mich den Ausschlag gegeben, mich für die BSP zu entscheiden.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Leistungsgerechtes Lernen, gute Orga, Praxisbezug, hervorragende Dozenten, viele freiwillige Formate an denen man teilnehmen kann
- Eingeschränkt gelebtes Campusleben
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es wurde sehr schnell und beherzt reagiert und Lösungen gefunden. Es wurde ein angemessenes Hygienekonzept erstellt, das z.B. weiterhin den Gang in die Bibliothek oder zu Präsenzprüfungen sowie zu einzelnen Workshopformaten mit hohem Praxisbezug ermöglicht. Die Lehre findet virtuell statt und man kann auf mehrere Software-Möglichkeiten zurückgreifen. Die Dozenten wurden gut auf die neue Lehr-Situation vorbereitet und geschult. Auch psychologische Fachbetreuung und Sprechstunden für Studierende wird angeboten.
Dominik hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.Auch 57% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 62% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 94% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 71% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 47% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.46% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 69% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 81% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 94% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 85% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 87% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 71% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.