Akdemisch gesehen keine gute Wahl

Die Hochschule ist meiner Meinung nach sehr Oberflächlich und man kommt mit recht geringer Leistung durch das Studium, auch Inhaltlich gesehen ist man kaum für die Praxis ausgebildet und hat an sich wenig gelernt.

Auch die Studierenden an sich, sind oftmals nicht wirklich interessiert und wollen einfach nur einen Abschluss, was nicht wirklich der Sinn eines Studiums ist.

Auch mit Ihrer individuellen Abhebung mit qaulitativen Methoden und recht eigenen Kulturpsychologischen Ansatz, wird im Studium der Wirtschaftspsychologie viel Zeit verbracht. Für mich persönlich war es reinste Zeit und Geldverschwendung und nicht wirklich Sinnführend, auch auf dem Arbeitsmarkt ist dafür wenig bis kaum Platz.

Es sollte vereinzelt wesentlich besser über das Studium und deren Inhalte aufgeklärt werden, weil die BSP im Bereich sich da von der Norm entfernt und dass auch einfach deutlicher Kommuniziert werden müsste, gerade bei den Einstellungsgesprächen.

Ich sehe mich nach meinen Abschluss nicht wirklich gut ausgebildet und habe an sich von allem nur mal gehört, verstehe etwas von Kulturpsychologie und Morphologie, was ich nie wollte und am Arbeitsmarkt bin ich damit auch Falsch, sei denn ich will ich die Forschung der Kulturpsychologie, was ein sehr eigenes und kleines Feld ist.