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Ausreichend trifft's
Guter Ansatz, aber...
Vermögensmanagement - Steuerberatung/Wirtschaftsprüfung (B.A.)
Lehrinhalte können in der Praxis angewendet werden. Die Vermittlung des Wissens einiger Dozenten ist dagegen sehr fragwürdig. Die Schuld bei durchweg schlechten Ergebnissen kann nicht immer nur bei den Studenten liegen. Dennoch sind manche Dozenten bei Fragen immer zu erreichen. Das ist sehr hilfreich und keine Selbstverständlichkeit.
Die Organisation ist sehr mangelhaft. Oft standen Studenten vor vollendeten Tatsachen und die Hilfestellung war nicht oder nur teilweise gegeben, auch wenn das Problem nicht am Student lag! Die Erweiterung des Prüfungsverfahren durch campus dual hat einigen Studenten schon den letzten Nerv geraubt und weist starke Defizite auf, welche nicht mehr sein dürften.
Die kleinere Studentengröße ist aufjedenfall viel besser. Jedoch sollte gesagt werden, dass man seine Zeit nicht mehr selbst einteilen kann und eigentlich auch keine weitere Zeit dafür findet, über den Stoff hinaus zu lernen. Urlaubsanspruch ist, wenn man nicht in einer guten Kanzlei arbeitet, sehr mickrig. Zeit für Erholung ist damit also durch ständige Prüfungen nicht gegeben. Die Ansprüche sind extrem hoch und man soll hier definitiv die Regelstudienzeit schaffen. Außenseiter sind nicht gern gesehen.
Praxispartner sollten gewissenhaft ausgesucht werden. Es gibt auch Kanzleien, in denen Ausbeutung ganz groß geschrieben wird und Ausbildung/Weiterbildung an zweiter Stelle steht. Man sollte an dieser Stelle anmerken, dass die Branche eine eigene für sich darstellt. Viele Mitarbeiter sind unzufrieden oder/und werden schlecht bezahlt, was sich natürlich auch auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt. Der Chef/ die Chefin hat auch immer diesen bestimmten Charakterzug, mit dem nicht jeder Mensch klar kommt.
Wichtig ist es, immer einen eigenen Betreuer gestellt zu bekommen. Denn Erschwernisse durch den Arbeitgeber kann man sich einfach nicht durch den Härtegrad des Studium leisten.
Sehr positiv zu bewerten, ist die erworbene Berufserfahrung schon während dem Studium. Das ist ein Vorteil auf dem Arbeitsmarkt gegenüber Unistudenten.
Es werden Sportveranstaltungen angeboten, die Spaß machen.
Die BA ist durch ihren Mailserver bemüht Kontakt zu den Studenten zu halten und während der Praxisphase über verschiedene Veranstaltungen oder Anliegen zu informieren.
Zudem hat jeder Studiengang seine positiven und negativen Seiten. Der Erfolg des Modells ist daher Studiengang-, Organisations- und Arbeitgeberabhängig.
Die Organisation ist sehr mangelhaft. Oft standen Studenten vor vollendeten Tatsachen und die Hilfestellung war nicht oder nur teilweise gegeben, auch wenn das Problem nicht am Student lag! Die Erweiterung des Prüfungsverfahren durch campus dual hat einigen Studenten schon den letzten Nerv geraubt und weist starke Defizite auf, welche nicht mehr sein dürften.
Die kleinere Studentengröße ist aufjedenfall viel besser. Jedoch sollte gesagt werden, dass man seine Zeit nicht mehr selbst einteilen kann und eigentlich auch keine weitere Zeit dafür findet, über den Stoff hinaus zu lernen. Urlaubsanspruch ist, wenn man nicht in einer guten Kanzlei arbeitet, sehr mickrig. Zeit für Erholung ist damit also durch ständige Prüfungen nicht gegeben. Die Ansprüche sind extrem hoch und man soll hier definitiv die Regelstudienzeit schaffen. Außenseiter sind nicht gern gesehen.
Praxispartner sollten gewissenhaft ausgesucht werden. Es gibt auch Kanzleien, in denen Ausbeutung ganz groß geschrieben wird und Ausbildung/Weiterbildung an zweiter Stelle steht. Man sollte an dieser Stelle anmerken, dass die Branche eine eigene für sich darstellt. Viele Mitarbeiter sind unzufrieden oder/und werden schlecht bezahlt, was sich natürlich auch auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt. Der Chef/ die Chefin hat auch immer diesen bestimmten Charakterzug, mit dem nicht jeder Mensch klar kommt.
Wichtig ist es, immer einen eigenen Betreuer gestellt zu bekommen. Denn Erschwernisse durch den Arbeitgeber kann man sich einfach nicht durch den Härtegrad des Studium leisten.
Sehr positiv zu bewerten, ist die erworbene Berufserfahrung schon während dem Studium. Das ist ein Vorteil auf dem Arbeitsmarkt gegenüber Unistudenten.
Es werden Sportveranstaltungen angeboten, die Spaß machen.
Die BA ist durch ihren Mailserver bemüht Kontakt zu den Studenten zu halten und während der Praxisphase über verschiedene Veranstaltungen oder Anliegen zu informieren.
Zudem hat jeder Studiengang seine positiven und negativen Seiten. Der Erfolg des Modells ist daher Studiengang-, Organisations- und Arbeitgeberabhängig.