Wirtschaftsmathematik (Diplom)
Nichts für schwache Nerven und faule Gemüter
Die Mathematik ist nicht mit der aus der Schule vergleichbar. Das versuchen die Dozenten auch zu vermitteln. Da man einen gewissen Inhalt in einer relativ kurzen Zeit gelehrt bekommt in den Vorlesungen, ist es sehr schnelllebig. Schon ein Mal fehlen kann zu größeren Wissenslücken führen, die sich stark bemerkbar machen. Das kommt zum einen daher, dass jeder Kurs viel Information enthält und man auch nacharbeiten muss im Selbststudium, zum anderen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Stress, Druck und Dauerfrustration
Auch wenn das Studium sehr gute Berufsaussichten verspricht, so ist die gesamte Studienzeit eigentlich eine Qual. Auch wenn man Interesse an der Mathematik hat, kann mir niemand erzählen, dass es Spaß macht, sich jede Woche rund 80 Stunden mit der Nacharbeitung schlechter Vorlesungen oder dem Lösen sehr schwieriger Übungsaufgaben zu beschäftigen. Vielfach wird zwar immer gesagt, dass es nach zwei bis drei Semestern besser werde, jedoch ist das nicht wirklich...Erfahrungsbericht weiterlesen
Zukunftsweisend
In dem Studiengang Wirtschaftsmathematik wird man, wenn man das erste Jahr Mathe überstanden hat, auch gut auf die Wirtschaftswelt vorbereitet.
Ich fühle mich sehr gut mit dem Studiengang, da ich weder Existenzängste bzgl. Arbeitsfindung oder ähnliches, noch sonst irgendwelche anderes Probleme mit meinem Studium habe.
Ich bin sehr gespannt, was die nächsten Jahre meines Studiums noch so bringen und was ich alles für mich und mein Leben lernen kann.
Echt toll!
Dieser Studiengang besteht aus Wirtschaft und Mathematik. Ich persönlich finde es ein bisschen anstrengend, weil Informatik da auch teilnimmt, aber an sich ganz entspannt:) Man lernt viele Menschen lernen und hat allgemein ein interessantes Leben!
Würde ich weiterempfehlen!
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter