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Großartige Basis für Karriere mit Chinabezug
Studium mit klarem China-Fokus
Der B.A. WiChi, wie er unter den Studierenden genannt wird, ist ein Studiengang, welcher klaren Fokus auf das Erlernen der angewandten chinesischen Sprache legt. Im Laufe der 7 Semester lehren die Dozenten Sprechen, Hörverstehen und Schreiben (auf Papier und Computern), sodass ein Absolvent durch entsprechendes Commitment am Ende des Studiums auch kompliziertere Dialoge auf Chinesisch meistern kann. Meines Erachtens ist das Level mit dem HSK 4 zu vergleichen. Zusätzlich gibt es Spezialisierungseinheiten für Chinesisch, welche unternehmens- und arbeitsrelevante Inhalte in und um China vermitteln.
Das Studium wird abgerundet durch zahlreiche wirtschafts-/rechts- und kommunikationswissenschaftliche sowie kulturelle Unterrichtseinheiten, um eine Verbindung zur Arbeitswelt zu gewinnen.
Der Chinesischunterricht und wirtschaftswissenschaftliche Unterrichtseinheiten (Grundlagen der BWL und VWL) stellen den Kern der ersten Semester dar und sind eine Basis für den zukünftigen Studienverlauf. In den nächsten Semestern können Studierende sich auf bestimmte wirtschaftswissenschaftliche Teilbereiche fokussieren. Hier kann man seinem zukünftigen Werdegang eine entsprechende Richtung geben, was meiner Meinung nach Sinn macht. Das angebotene Auslandssemester ist ein Muss, um die erlernten Kenntnisse schließlich im Studium (oder wenn möglich einem Praktikum) in China umzusetzen und den ersten intensiven Kontakt mit der chinesischen Welt schließen zu können (sofern man diesen noch nicht hatte). Nach der Zeit im Auslandssemester ist man definitiv reicher an Erfahrungen, Kenntnissen, interessanten Erlebnissen und neuen Kontakten.
Mit Fächern wie "Schriftliche Unternehmenskommunikation" oder "Entwicklungen in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft" stellen die letzten Semester weitere Intensivierungen dar, wobei mit der Bachelorarbeit der Abschluss des Studiums eingeleitet wird.
Die vorangegangenen Semester bereiten optimal auf die Abschlussarbeit vor und ein intensiver Kontakt mit den Dozenten unterstützt die Qualität dieser.
Da dies ein Studiengang mit sprachlichem Fokus ist, fehlt es den wirtschaftswissenschaftlichen Fächern zugegebenermaßen etwas an Tiefe. Die Wahl der richtigen Spezialisierungseinheiten kann diese allerdings ausbauen - daher sollte man sich darüber gut Gedanken machen.
Entsprechend anspruchsvoller gestalten sich die Chinesisch-Stunden, für die ich konstantes und strukturiertes Lernen (z.B. über Karteikartenprogramme) dringen empfehle, da man sonst den Anschluss verlieren könnte. Kern des Studiums ist nunmal das Erlernen der chinsischen Sprache und folglich legt die Hochschule wert auf einen konstanten Fortschritt in diesem Bereich.
Sofern man selbst entsprechendes Commitment zeigt, eine relevante Universität (oder Praktikumsstelle) für das Auslandssemester in China sowie ein interessantes Thema für die Abschlussarbeit wählt, dann kommt man mit dem B.A. WiChi auf seine Kosten.
Das Studium wird abgerundet durch zahlreiche wirtschafts-/rechts- und kommunikationswissenschaftliche sowie kulturelle Unterrichtseinheiten, um eine Verbindung zur Arbeitswelt zu gewinnen.
Der Chinesischunterricht und wirtschaftswissenschaftliche Unterrichtseinheiten (Grundlagen der BWL und VWL) stellen den Kern der ersten Semester dar und sind eine Basis für den zukünftigen Studienverlauf. In den nächsten Semestern können Studierende sich auf bestimmte wirtschaftswissenschaftliche Teilbereiche fokussieren. Hier kann man seinem zukünftigen Werdegang eine entsprechende Richtung geben, was meiner Meinung nach Sinn macht. Das angebotene Auslandssemester ist ein Muss, um die erlernten Kenntnisse schließlich im Studium (oder wenn möglich einem Praktikum) in China umzusetzen und den ersten intensiven Kontakt mit der chinesischen Welt schließen zu können (sofern man diesen noch nicht hatte). Nach der Zeit im Auslandssemester ist man definitiv reicher an Erfahrungen, Kenntnissen, interessanten Erlebnissen und neuen Kontakten.
Mit Fächern wie "Schriftliche Unternehmenskommunikation" oder "Entwicklungen in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft" stellen die letzten Semester weitere Intensivierungen dar, wobei mit der Bachelorarbeit der Abschluss des Studiums eingeleitet wird.
Die vorangegangenen Semester bereiten optimal auf die Abschlussarbeit vor und ein intensiver Kontakt mit den Dozenten unterstützt die Qualität dieser.
Da dies ein Studiengang mit sprachlichem Fokus ist, fehlt es den wirtschaftswissenschaftlichen Fächern zugegebenermaßen etwas an Tiefe. Die Wahl der richtigen Spezialisierungseinheiten kann diese allerdings ausbauen - daher sollte man sich darüber gut Gedanken machen.
Entsprechend anspruchsvoller gestalten sich die Chinesisch-Stunden, für die ich konstantes und strukturiertes Lernen (z.B. über Karteikartenprogramme) dringen empfehle, da man sonst den Anschluss verlieren könnte. Kern des Studiums ist nunmal das Erlernen der chinsischen Sprache und folglich legt die Hochschule wert auf einen konstanten Fortschritt in diesem Bereich.
Sofern man selbst entsprechendes Commitment zeigt, eine relevante Universität (oder Praktikumsstelle) für das Auslandssemester in China sowie ein interessantes Thema für die Abschlussarbeit wählt, dann kommt man mit dem B.A. WiChi auf seine Kosten.
- Fokus auf die Sprache, Kontakt zu Dozenten
- Qualität der Intensivierungsfächer schwankt