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Studium mit klarem China-Fokus
Großartige Basis für Karriere mit Chinabezug
Für mich war das Ziel des Studiengangs nach dem B.A. eine Karriere mit Chinabezug zu starten - und das hat wunderbar geklappt. Die Kombination Chinesisch & Wirtschaft ist und bleibt aktuell und generelle Inhalte zu interkultureller Kompetenz runden das Ganze ab.
Mir war es wichtig, zwar die wirtschaftliche Komponente zu haben, Chinesisch sollte aber überwiegen - und das war hier auch so. Im Auslandssemester in China hat man außerdem die Möglichkeit, auf die Sprachkompetenz noch ordentlich eins draufzupacken und ich habe nach Abschluss des Studiums die HSK 5-Prüfung drangehängt.
Es wird oft die schlecht Organisation bemängelt. Ja, die war oft chaotisch und in vereinzelten Fällen hätte man auch einen genaueren Blick auf die Auswahl der Dozenten oder anderen Angestellten treffen sollen. Zumindest in meinem Jahrgang haben diese kleinen Schwachstellen aber in keinster Weise den Studienerfolg behindert. Man ist erwachsen und wenn man Eigenverantwortung übernimmt und nicht glaubt, alles geschenkt zu bekommen, nur weil man Monatsgebühren bezahlt, kann sich der Chinainteressierte mit diesem Studiengang eine sehr gute Basis für die berufliche Zukunft setzen. Der Campus ist mit Sicherheit nicht der attraktivste und ich persönlich fand die Preise für Studenten in der Mensa immer zu hoch, aber: den Campus kann man vor der Anmeldung schon besichtigen und wem die Mensa zu teuer ist, für den gibt es im Umkreis von wenigen Minuten Fußmarsch Discounter und kleine Imbissbuden.
Kleine Gruppen und Klassenzimmer sowie Dozenten, von denen die meisten sehr zugänglich und entgegenkommend waren. Wie gesagt: Ausnahmen gab es auch. Vor allem zu den Dozenten der Chinamodule bestand aber immer ein sehr enges Band.
Nach Abschluss des Studiums habe ich meine B.A. in einem Unternehmen geschrieben und mit einem sehr China-spezifischen Thema. Dort wurde ich auch übernommen und betreue nun viele Projekte, die unsere Tochtergesellschaft im Osten des Landes betreffen.
Mir war es wichtig, zwar die wirtschaftliche Komponente zu haben, Chinesisch sollte aber überwiegen - und das war hier auch so. Im Auslandssemester in China hat man außerdem die Möglichkeit, auf die Sprachkompetenz noch ordentlich eins draufzupacken und ich habe nach Abschluss des Studiums die HSK 5-Prüfung drangehängt.
Es wird oft die schlecht Organisation bemängelt. Ja, die war oft chaotisch und in vereinzelten Fällen hätte man auch einen genaueren Blick auf die Auswahl der Dozenten oder anderen Angestellten treffen sollen. Zumindest in meinem Jahrgang haben diese kleinen Schwachstellen aber in keinster Weise den Studienerfolg behindert. Man ist erwachsen und wenn man Eigenverantwortung übernimmt und nicht glaubt, alles geschenkt zu bekommen, nur weil man Monatsgebühren bezahlt, kann sich der Chinainteressierte mit diesem Studiengang eine sehr gute Basis für die berufliche Zukunft setzen. Der Campus ist mit Sicherheit nicht der attraktivste und ich persönlich fand die Preise für Studenten in der Mensa immer zu hoch, aber: den Campus kann man vor der Anmeldung schon besichtigen und wem die Mensa zu teuer ist, für den gibt es im Umkreis von wenigen Minuten Fußmarsch Discounter und kleine Imbissbuden.
Kleine Gruppen und Klassenzimmer sowie Dozenten, von denen die meisten sehr zugänglich und entgegenkommend waren. Wie gesagt: Ausnahmen gab es auch. Vor allem zu den Dozenten der Chinamodule bestand aber immer ein sehr enges Band.
Nach Abschluss des Studiums habe ich meine B.A. in einem Unternehmen geschrieben und mit einem sehr China-spezifischen Thema. Dort wurde ich auch übernommen und betreue nun viele Projekte, die unsere Tochtergesellschaft im Osten des Landes betreffen.
- Kombination China & Wirtschaft, Auslandssemester an chinesischer Uni, Nähe zu Dozenten, hohes Sprachniveau nach Abschluss
- in Einzelfällen unvorteilhafte Personalwahl, Organisation manchmal chaotisch (aber nicht unüberwindbar ;))