Anspruchsvoller Studiengang

Grob bekommt man die Hälfte der Leistungspunkt durch BWL-Fächer und die andere Hälfte bei Veranstaltungen um den "Engineering Science" Studiengang. Es gibt nur eine Pflichtvorlesung, die nur für WINGler ist. Für die naturwissenschaftlichen Fächern muss man zum Teil viel Zeit einplanen, um die Klausuren (gut) zu bestehen. Der BWL-Teil ist ist vergleichsweise sehr einfach. Da reicht es Folien auswendig zu lernen. WING in Bayreuth ist gerade am Anfang des Studiums sehr anspruchsvoll. Zum Ende wird es dann deutlich entspannter, auch wenn fast bis zum Schluss noch schwierige Pflichtklausuren dabei sind. Der Großteil beendet das Studium nicht in Regelstudienzeit bzw. macht ein Praktikumssemester.

In dem Studiengang gibt es im Bachelor relativ viele Pflichtfächer. Trotzdem bekommt man in viele Fachrichtungen einen guten Einblick (Maschinenbau, Elektrotechnik, Recht, Wirtschaftsinformatik, Rechnungslegung, Controlling usw.). Die meisten Fächer fand ich sehr interessant! Am Ende weiß man zwar immer ein bisschen schlechter Bescheid als die Hauptstudiengänge, ist aber dafür sehr breit aufgestellt. In den Fächern werden besonders am Anfang des Studiums sehr viele und gute Übungen und Tutorien angeboten.

Der Einstieg wird durch Ersti-Veranstaltungen sehr gut begleitet, sodass man gleich über die wichtigen Dinge informiert ist und Kontakte knüpfen kann. Außerdem ist der Campus super, da man so alle Veranstaltungen an einem Ort hat.