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Rundum super
Wirtschaftsingenieurwesen - Wer sehr gut und richtig studieren will
Wirtschaftsingenieurwesen ist sicherlich nicht der leichteste Studiengang . Es müssen gleichzeitig Inhalte aus zwei Richtungen gelernt werden, BWL und die gewünschte Studienrichtung (bei mir Produktionstechnik - entspricht teilweise Maschinenbau und teilweise spezielle Produktions-/Logistikmodule). Wer jedoch wirklich studieren möchte, ein Ziel (den Abschluss) vor Augen hat, sich engagiert und einbringt, der findet an der BTU die besten Voraussetzungen. Spätestens mein gerade abgeschlossenes 6-Monatiges Praktikum bei einem größeren Konzern hat mir gezeigt, wie viel ich im Studium gelernt habe und dass ich mit Studenten von andern Universitäten mithalten kann (bzw. anscheinend besser qualifiziert bin *lach*).
Auch wenn mir die Vergleichsmöglichkeiten fehlen, kommt es mir schon eher vor wie eine Privat-Uni. Im ersten Semester kann man in kleinen Projektteams innerhalb eines speziellen Moduls sofort Anschluss an seine "Leidensgenossen" finden. Die Professoren und Mitarbeiter sind gut erreichbar. Wenn man nett anklopft und auf die Mitarbeiter zu geht, kann man auch außerhalb von Sprechstunden Unterstützung bekommen und Fragen klären. Die angebotenen Module (insb. ab dem vierten/fünften Semester) sind sehr interessant. In Moodle (kennt man eigentlich aus der Schule) sind die Lernmaterialen leicht zugänglich, bei einigen Veranstaltungen sieht man sofort seine Bewertungen. Zudem kann dort ebenfalls leicht mit den Mitarbeitern kommuniziert werden.
Das studentische Leben ist eigentlich sehr gut. Wer eine reine Party-Uni sucht, ist in Cottbus jedoch falsch. Theoretisch bietet die Stadt einiges. Da viele jedoch am Wochenende nach Hause (Berlin) fahren, entsteht für einige der Eindruck, dass hier gar nichts los ist. Das kann ich so jedoch nicht bestätigen. Die Fachschaften und andere Vereinigungen organisieren eigentlich einiges. Wer gut Leben und Feiern möchte, darf sich nicht in seinem Zimmer einschließen und darauf warten, dass jemand anklopft und fragt, ob man was unternehmen möchte ;-)
Am Ende kommt es auf jeden selbst an, was er aus seiner Zeit als Student macht. Ich persönlich habe das bisherige Studium (im Master geht es weiter) und Studentenleben an der BTU genossen. Nach einem etwas holprigen Start (die ersten Prüfungen habe ich unterschätzt), stellen auch Prüfungen (richtig studieren und richtiges Zeitmanagement musste ich erst lernen) und Seminararbeiten kein Problem mehr dar.
P.S.: Den Kommentar zum Beitrag weiter unten kann ich mir nicht verkneifen. Natürlich müssen wir einige Module aus dem klassischen Maschinenbau studieren, um später mit entsprechenden Fachkollegen zusammenarbeiten zu können. Da hat jemand anscheinend den Sinn des Studiengangs nicht verstanden...
Auch wenn mir die Vergleichsmöglichkeiten fehlen, kommt es mir schon eher vor wie eine Privat-Uni. Im ersten Semester kann man in kleinen Projektteams innerhalb eines speziellen Moduls sofort Anschluss an seine "Leidensgenossen" finden. Die Professoren und Mitarbeiter sind gut erreichbar. Wenn man nett anklopft und auf die Mitarbeiter zu geht, kann man auch außerhalb von Sprechstunden Unterstützung bekommen und Fragen klären. Die angebotenen Module (insb. ab dem vierten/fünften Semester) sind sehr interessant. In Moodle (kennt man eigentlich aus der Schule) sind die Lernmaterialen leicht zugänglich, bei einigen Veranstaltungen sieht man sofort seine Bewertungen. Zudem kann dort ebenfalls leicht mit den Mitarbeitern kommuniziert werden.
Das studentische Leben ist eigentlich sehr gut. Wer eine reine Party-Uni sucht, ist in Cottbus jedoch falsch. Theoretisch bietet die Stadt einiges. Da viele jedoch am Wochenende nach Hause (Berlin) fahren, entsteht für einige der Eindruck, dass hier gar nichts los ist. Das kann ich so jedoch nicht bestätigen. Die Fachschaften und andere Vereinigungen organisieren eigentlich einiges. Wer gut Leben und Feiern möchte, darf sich nicht in seinem Zimmer einschließen und darauf warten, dass jemand anklopft und fragt, ob man was unternehmen möchte ;-)
Am Ende kommt es auf jeden selbst an, was er aus seiner Zeit als Student macht. Ich persönlich habe das bisherige Studium (im Master geht es weiter) und Studentenleben an der BTU genossen. Nach einem etwas holprigen Start (die ersten Prüfungen habe ich unterschätzt), stellen auch Prüfungen (richtig studieren und richtiges Zeitmanagement musste ich erst lernen) und Seminararbeiten kein Problem mehr dar.
P.S.: Den Kommentar zum Beitrag weiter unten kann ich mir nicht verkneifen. Natürlich müssen wir einige Module aus dem klassischen Maschinenbau studieren, um später mit entsprechenden Fachkollegen zusammenarbeiten zu können. Da hat jemand anscheinend den Sinn des Studiengangs nicht verstanden...
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Guter Kontakt zu Dozenten und Mitarbeitern, studentische Vereinigungen, spezifische Inhalte (höhere Semester), klare Struktur (wenn man es einmal verstanden oder sich erklären lassen hat), berufliche Perspektive
- Ggf. zu wenige Partys in der Woche (wo Heimfahrer noch da sind; einiges wird jedoch von den Fachschaften organisiert)
Martin hat 6 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden. -
Den Campus finde ich ganz ok.60% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön. -
Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.67% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen. -
Ich wohne in einer WG.71% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude. -
Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 71% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten. -
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 75% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.