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Neuanfang
Home Studium reicht vollkommen aus!
Das Studium an der TU-Braunschweig hat wie an jeder anderen Universität postive und negative Seiten. Begrenzt man die Bewertung ausschließlich auf das Campusleben fallen folgende Aspekte vorrangig auf:
Zu Beginn des Studiums, wenn man frisch von zu Hause in seine erste Wohnung zieht und zum ersten Mal in seinem Leben sein Zukunft komplett alleine in die Hand nehmen muss will man vor allem Leute kennen lernen und Freunde finden. Wo tut man das in einer neuen Umgebung? Am besten in der Uni. Die Tu brausnchweig bietet dazu am Anfang ausreichend Möglichkeiten. Ein Vorkurs wo man in Schulen-ähnlicher Atmosphäre auf Gleichgesinnte trifft und eine spannende Erstiwoche, wo durch genügend Alkohol Konsum die entstehenden Freundschaften gefördert werden.
Danach fängt der Unialltag an. Die Gruppen aus der Erstiwoche bleiben bestehen und jeder geht seinen eigenen Weg. Wer keine Lust auf die Vorlesungen hat, bleibt zu Hause. Wer seine neuen Freunde regelmäßig sehen will geht halt zur Vorlesung und spielt sich selbst Produktivität vor.
So geht das Semester rum ohne dass viel gelernt wird und kurz vor den Klausurenphase beginnt man sich zu fragen was man eigentlich hier macht. Dann fällt einem auf, das man den kompletten Stoff nicht kann und das ganze Skript, trotz regelmäßigen Vorlesungsbesuchen, neu aufarbeiten und lernen muss. Das Arbeitpensum steigt von 5 Stunden die Woche auf knappe 70, die Köpfe qualmen und die Panik vor den Klausuren ist Alltag. Doch auch diese Zeit geht vorbei und dann geht es wieder von vorne los. Einige Klausuren sind bestanden, manche auch nicht. Aber egal. Ein neues Semester beginnt und es wir würde gechillt was das Zeig hält.
Alles in einem ist das Studium hier in Braunschweig wie in allen anderen Studienorten wo Studiengänge keine Anwesensheitspflicht haben: Erst mehr als entspannt und man hat mehr Freizeit als je zuvor. Dann stressiger und anstrengender als die Vorbereitungen aufs Abitur zum Quadrat. Und was hat man am Ende davon? Eine Abschluss der einem viel Wissen bescheinigt, was man nach dem regelmäßigen Bulimielernen und darauf folgenden Wissen auskotzen sicher nicht mehr hat. Die einzelnen Brocken, die dann bei einem hängen bleiben sind dazu wahrscheinlich noch unrelevant im Arbeitsaltag aber ohne Studium kommt man ja trotzdem nicht weit.
Schlussfolgernd macht man positive und negative Erfahrungen in dieser angenehmen Studentenstadt und hofft, dass man durch den Abschluss einen guten Job bekommt.
Zu Beginn des Studiums, wenn man frisch von zu Hause in seine erste Wohnung zieht und zum ersten Mal in seinem Leben sein Zukunft komplett alleine in die Hand nehmen muss will man vor allem Leute kennen lernen und Freunde finden. Wo tut man das in einer neuen Umgebung? Am besten in der Uni. Die Tu brausnchweig bietet dazu am Anfang ausreichend Möglichkeiten. Ein Vorkurs wo man in Schulen-ähnlicher Atmosphäre auf Gleichgesinnte trifft und eine spannende Erstiwoche, wo durch genügend Alkohol Konsum die entstehenden Freundschaften gefördert werden.
Danach fängt der Unialltag an. Die Gruppen aus der Erstiwoche bleiben bestehen und jeder geht seinen eigenen Weg. Wer keine Lust auf die Vorlesungen hat, bleibt zu Hause. Wer seine neuen Freunde regelmäßig sehen will geht halt zur Vorlesung und spielt sich selbst Produktivität vor.
So geht das Semester rum ohne dass viel gelernt wird und kurz vor den Klausurenphase beginnt man sich zu fragen was man eigentlich hier macht. Dann fällt einem auf, das man den kompletten Stoff nicht kann und das ganze Skript, trotz regelmäßigen Vorlesungsbesuchen, neu aufarbeiten und lernen muss. Das Arbeitpensum steigt von 5 Stunden die Woche auf knappe 70, die Köpfe qualmen und die Panik vor den Klausuren ist Alltag. Doch auch diese Zeit geht vorbei und dann geht es wieder von vorne los. Einige Klausuren sind bestanden, manche auch nicht. Aber egal. Ein neues Semester beginnt und es wir würde gechillt was das Zeig hält.
Alles in einem ist das Studium hier in Braunschweig wie in allen anderen Studienorten wo Studiengänge keine Anwesensheitspflicht haben: Erst mehr als entspannt und man hat mehr Freizeit als je zuvor. Dann stressiger und anstrengender als die Vorbereitungen aufs Abitur zum Quadrat. Und was hat man am Ende davon? Eine Abschluss der einem viel Wissen bescheinigt, was man nach dem regelmäßigen Bulimielernen und darauf folgenden Wissen auskotzen sicher nicht mehr hat. Die einzelnen Brocken, die dann bei einem hängen bleiben sind dazu wahrscheinlich noch unrelevant im Arbeitsaltag aber ohne Studium kommt man ja trotzdem nicht weit.
Schlussfolgernd macht man positive und negative Erfahrungen in dieser angenehmen Studentenstadt und hofft, dass man durch den Abschluss einen guten Job bekommt.