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Grundsätzlich empfehlenswert
Duales Studium mit Extras
Durch das duale Studienmodell kann man das beste aus zwei Welten bekommen. Während dem Semester kann man sich voll auf sein Studium konzentrieren und wird dafür auch noch bezahlt :)
In den Semesterferien geht es ins Partnerunternehmen und man kann dort in spannenden Projekten sehr viel Arbeitserfahrung sammeln(vorausgesetzt man hat sich ein gutes Unternehmen ausgesucht). Wenn man, wie ich, einen technischen Studiengang gewählt hat, muss man sich deshalb auch keine Gedanken über einen Praktikumsplatz für Pflichtpraktika machen, diese entfallen durch die Praxisphasen.
Das Studium selbst findet in relativ kleinen Gruppen(etwa 20 Studis) statt, was ein bisschen Schulfeeling aufkommen lässt. Durch die kleine Gruppengröße kennen einen die Dozentin auch deutlich persönlicher als an einer Uni und man ist nicht nur eine "Nummer". Das Niveau der Vorlesungen ist in etwa wie in der Oberstufe an einem guten Gymnasium gehalten, teilweise wird's auch mal etwas kompliziert, diese Themen sind dann aber meistens nicht klausurrelevant oder nur wichtig für Herleitungen.
Positiv hervorheben möchte ich auch die Option für ein Auslandssemester während der Regelstudienzeit. Das ist eine Seltenheit bei einem dualen Studium und bietet einem die Möglichkeit wertvolle Auslandserfahrung zu sammeln.
Wer sich also sein Studium selbst finanzieren muss und sein Geld dabei auch noch mit einer sinnvollen und mit dem Studium verbundenen Tätigkeit verdienen möchte, anstelle eines klassischen Studentenjobs, wie Kellnern oder Regale einräumen, dem kann ich das duale Studium sehr empfehlen! Außerdem steht man nach den dreieinhalb Jahren nicht nur mit einem Bachelor dar, man hat auch schon eine Menge an nützlicher Arbeitserfahrung gesammelt, was in einem normalen Studium nicht unbedingt so möglich ist.
In den Semesterferien geht es ins Partnerunternehmen und man kann dort in spannenden Projekten sehr viel Arbeitserfahrung sammeln(vorausgesetzt man hat sich ein gutes Unternehmen ausgesucht). Wenn man, wie ich, einen technischen Studiengang gewählt hat, muss man sich deshalb auch keine Gedanken über einen Praktikumsplatz für Pflichtpraktika machen, diese entfallen durch die Praxisphasen.
Das Studium selbst findet in relativ kleinen Gruppen(etwa 20 Studis) statt, was ein bisschen Schulfeeling aufkommen lässt. Durch die kleine Gruppengröße kennen einen die Dozentin auch deutlich persönlicher als an einer Uni und man ist nicht nur eine "Nummer". Das Niveau der Vorlesungen ist in etwa wie in der Oberstufe an einem guten Gymnasium gehalten, teilweise wird's auch mal etwas kompliziert, diese Themen sind dann aber meistens nicht klausurrelevant oder nur wichtig für Herleitungen.
Positiv hervorheben möchte ich auch die Option für ein Auslandssemester während der Regelstudienzeit. Das ist eine Seltenheit bei einem dualen Studium und bietet einem die Möglichkeit wertvolle Auslandserfahrung zu sammeln.
Wer sich also sein Studium selbst finanzieren muss und sein Geld dabei auch noch mit einer sinnvollen und mit dem Studium verbundenen Tätigkeit verdienen möchte, anstelle eines klassischen Studentenjobs, wie Kellnern oder Regale einräumen, dem kann ich das duale Studium sehr empfehlen! Außerdem steht man nach den dreieinhalb Jahren nicht nur mit einem Bachelor dar, man hat auch schon eine Menge an nützlicher Arbeitserfahrung gesammelt, was in einem normalen Studium nicht unbedingt so möglich ist.
- sehr enger Kontakt zu den Dozenten, sehr gute Organisation von Seiten der Hochschule, Auslandssemester möglich während der Regelstudienzeit
- wenig Flexibilität durch die starren Vorgaben, wann man welche Kurse belegen muss
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Uni und die Dozenten geben sich größte Mühe, dass die Kurse möglichst 1:1 online stattfinden können. Meiner Erfahrung nach klappt das auch sehr gut, wir hatten bis jetzt kaum Probleme mit der Technik o.Ä.
Wenn es die Corona-Inzidenz wieder zulässt hat die Hochschule ein sehr aufwendiges Hygienekonzept für den Hybridunterricht auf die Beine gestellt, was wir im letzten Wintersemester bereits kurz testen konnten.
Die Klausuren werden z.Zt. in großen Hallen geschrieben, was denke ich auch so sinnvoll ist.
Wenn es die Corona-Inzidenz wieder zulässt hat die Hochschule ein sehr aufwendiges Hygienekonzept für den Hybridunterricht auf die Beine gestellt, was wir im letzten Wintersemester bereits kurz testen konnten.
Die Klausuren werden z.Zt. in großen Hallen geschrieben, was denke ich auch so sinnvoll ist.
Jonathan hat 13 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 60% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 70% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 73% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.für 55% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.44% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 50% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 50% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 77% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 93% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 71% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 54% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.46% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.