Orga + Inhalt top, leichter Abzug in der B-Note

Der Aufbau des Studiums ist super – dieses gilt sowohl für die Inhalte der Vorlesung, als auch den Terminierung der Blöcke von den Lehrveranstaltungen. Durch dieses System verteilen sich dann auch die Prüfungen innerhalb des Semesters und man hat mehr Kapazität sich neben der Arbeit auch auf die Inhalte einlassen zu können.

Neben den 10, teilweise aufeinander bauenden Ingenieurmodulen und einem gemeinschaftlichen Ingenieur Projekt im letzten Praxissemester, werden über den gesamten Zeitraum noch Wochenend(-pflicht)seminare aus den Bereichen Gesellschaft, Verantwortung und Führung gegeben. Diese waren in der Regel zwar interessant, sind Aber durch die notwendigen Projektarbeiten, welche man zusätzlich auch noch unterbringen muss, aus meiner Sicht eher eine Last bei einem berufsbegleitenden (Ing.-)Studium.

Ich würde das Studium vor allem denjenigen empfehlen, die aus dem betriebswirtschaftlichen kommen und sich einen mehr technisches Know-How wünschen. Wer im Bachelor einen reinen Ingenieurstudiengang gemacht hat, ist hier aus meiner Sicht „fehl“ am Platz. Der Großteil der Professoren und Dozenten haben mir sehr gut gefallen und auch coole Vorlesungen gemacht (was gar nicht so leicht ist, wenn man u.a. Blöcke von 2x8 h am Wochenende hat).