Vorheriger Bericht
Tiefe Einblicke in viele Themengebiete
Fazit nach vier Semestern
Nun nach vier Semestern bin ich in der Lage ein fundiertes Fazit zu ziehen.
Generelles:
-Das Studium ist anspruchsvoller als zu Beginn erwartet (aber wo ist das nicht so?).
-Ohne Fleiß kommt man hier nicht weit. Speziell die Fächer Elektrotechnik, technische Mechanik verlangen viel Vorbereitung.
-Lasst euch nicht von der "Uni-Mathematik" abschrecken! Hier sind die Durchfallquoten relativ gering.
Negatives:
-Man ist als Student relativ unflexibel, wenn es um den Punkt der Fächerwahl geht. Man kann z.B. nicht einfach Informatik 3 dazuwählen, wenn man es vertiefen will und bekommt dies angerechnet.
-Vergleichsweise wenige praktische Projekte. Bisher lediglich eine Hausarbeit und ein praktische Projektmanagement-Projekt.
Positives:
-Tolle Dozenten mit einem beeindruckenden Werdegang, die oftmals wirklich Spaß an Ihrem Job haben (Man kann Sie kontaktieren und Sie helfen einem immer weiter). Manche sind natürlich anspruchsvoller als andere.
-Genau die richtige Wahl für mich, da man sich in unfassbar viele Bereiche spezialisieren kann! Das ist mir speziell jetzt bei der Suche nach einem Praxissemester-Platz aufgefallen.
-Ein guter Ruf der HKA, wenn man passabele Noten hat. Ich habe einen Notendurchschnitt von 2.3 und Bewerbungsgespräche mit der EnBW und Daimler gehabt.
-Praxiserfahrung durch das Praxissemester
-Gute Partnerhochschulen in Europa und der ganzen Welt
Fazit: Würde es genau nochmal so machen! Die ersten beiden Semester machen weniger Spaß, danach fing es an deutlich cooler zu werden. Mit diesem Studiengang macht man NICHTS falsch, wenn man interesse an technischen oder wirtschaftlichen Thematiken hat. Speziell Leuten, die während des Studiums Ihre Ausrichtung für sich zu finden wollen, würde ich diesen Studiengang ans Herz legen.
Generelles:
-Das Studium ist anspruchsvoller als zu Beginn erwartet (aber wo ist das nicht so?).
-Ohne Fleiß kommt man hier nicht weit. Speziell die Fächer Elektrotechnik, technische Mechanik verlangen viel Vorbereitung.
-Lasst euch nicht von der "Uni-Mathematik" abschrecken! Hier sind die Durchfallquoten relativ gering.
Negatives:
-Man ist als Student relativ unflexibel, wenn es um den Punkt der Fächerwahl geht. Man kann z.B. nicht einfach Informatik 3 dazuwählen, wenn man es vertiefen will und bekommt dies angerechnet.
-Vergleichsweise wenige praktische Projekte. Bisher lediglich eine Hausarbeit und ein praktische Projektmanagement-Projekt.
Positives:
-Tolle Dozenten mit einem beeindruckenden Werdegang, die oftmals wirklich Spaß an Ihrem Job haben (Man kann Sie kontaktieren und Sie helfen einem immer weiter). Manche sind natürlich anspruchsvoller als andere.
-Genau die richtige Wahl für mich, da man sich in unfassbar viele Bereiche spezialisieren kann! Das ist mir speziell jetzt bei der Suche nach einem Praxissemester-Platz aufgefallen.
-Ein guter Ruf der HKA, wenn man passabele Noten hat. Ich habe einen Notendurchschnitt von 2.3 und Bewerbungsgespräche mit der EnBW und Daimler gehabt.
-Praxiserfahrung durch das Praxissemester
-Gute Partnerhochschulen in Europa und der ganzen Welt
Fazit: Würde es genau nochmal so machen! Die ersten beiden Semester machen weniger Spaß, danach fing es an deutlich cooler zu werden. Mit diesem Studiengang macht man NICHTS falsch, wenn man interesse an technischen oder wirtschaftlichen Thematiken hat. Speziell Leuten, die während des Studiums Ihre Ausrichtung für sich zu finden wollen, würde ich diesen Studiengang ans Herz legen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Gute Kontakte zur Wirtschaft über Professoren und die räumliche Lage (Mercedes, EnBW uvm.)
- Relativ wenige Wahlpflichtfächer
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sehr gut. Die digitale Lehre funktioniert mittlerweile echt gut. Und das Wichtigste ist, dass die Professoren die Kritik aufnehmen und sich den Umständen anpassen!
Julius hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 59% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 76% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 54% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 94% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 64% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 57% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.48% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 58% meiner Kommilitonen fahren meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.Auch 69% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 71% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.61% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 62% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 81% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 89% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich ernähre mich vegetarisch.81% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.45% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.