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Meine Erfahrungen
Tut euch den Gefallen und studiert wo anders
Zu den Dozenten:
Die Dozenten sind selten gut. Viele kommen von guten Positionen aus großen Unternehmen, das stimmt. Aber wann war das? Vor 20 Jahren? Leider bekommt man man bei sehr vielen Dozenten veraltete Inhalte vermittelt und oft werden andere Meinungen nicht akzeptiert. Viele Profs sind sehr von sich selbst überzeugt und ziemlich eingebildet. Die wenigen Dozenten die gut sind, sind dafür wirklich sehr gut.
Zur Ausstattung: Es steht in jedem Raum ein Over-Head-Projector der teils von Dozenten auch noch benutzt wird (unglaublich aber wahr). Sonst gibt es überall Beamer, die im Sommer oft nutzlos sind weil es zu hell ist. In der Bib gibt es keine Klima und die Fenster lassen sich teilweise auch nicht öffnen.
Zur Organisation: Organisation ist sehr postiv. Man hat recht früh vom Semester schon den Prüfungsplan und auch die Vorlesungstermine bekommt man ziemlich früh.
Zu den Vorlesungen:
Trotz FH fast nur Frontal-Unterricht. Bei mir haben im ganzen Studium nur 2 Dozenten moderne Lernmittel eingesetzt. Es gibt zwar Labore im Modulplan, aber selbst diese fande ich persönlich nicht so interessant, da nicht praxisnah genug.
Studienverlauf:
Keine Ahnung wer sich ausgedacht hat, dass es im 6. Semester noch eine Vorlesung geben muss, bei denen sehr viele Studis das Studium unfreiwillig beenden müssen. Ich zitiere den Dozenten dieser VL "Das ist eine Prüfung die man 2 mal schreibt". Manche schaffen es leider beim 2ten mal nicht. Was auch noch relevant ist, dass nur ein sehr kleiner Teil die Regelstudienzeit einhält.
Fazit: Im Endeffekt hat man sehr viel Zeit investiert um am Ende schlechter auf dem HR-Markt zu sein, da kein Personaler über Karlsruhe hinaus die FH kennt. Die FH steht leider im Schatten des KIT.
Da die Regelstudienzeit 8 Semester beträgt, denken erstmal viele Personaler man war zu langsam im Studium (selbst erlebt bei Bewerbungsgesprächen z.B bei Bosch). Dann stellt man sich nur die Frage, für was man sich das angetan hat :)
Die Dozenten sind selten gut. Viele kommen von guten Positionen aus großen Unternehmen, das stimmt. Aber wann war das? Vor 20 Jahren? Leider bekommt man man bei sehr vielen Dozenten veraltete Inhalte vermittelt und oft werden andere Meinungen nicht akzeptiert. Viele Profs sind sehr von sich selbst überzeugt und ziemlich eingebildet. Die wenigen Dozenten die gut sind, sind dafür wirklich sehr gut.
Zur Ausstattung: Es steht in jedem Raum ein Over-Head-Projector der teils von Dozenten auch noch benutzt wird (unglaublich aber wahr). Sonst gibt es überall Beamer, die im Sommer oft nutzlos sind weil es zu hell ist. In der Bib gibt es keine Klima und die Fenster lassen sich teilweise auch nicht öffnen.
Zur Organisation: Organisation ist sehr postiv. Man hat recht früh vom Semester schon den Prüfungsplan und auch die Vorlesungstermine bekommt man ziemlich früh.
Zu den Vorlesungen:
Trotz FH fast nur Frontal-Unterricht. Bei mir haben im ganzen Studium nur 2 Dozenten moderne Lernmittel eingesetzt. Es gibt zwar Labore im Modulplan, aber selbst diese fande ich persönlich nicht so interessant, da nicht praxisnah genug.
Studienverlauf:
Keine Ahnung wer sich ausgedacht hat, dass es im 6. Semester noch eine Vorlesung geben muss, bei denen sehr viele Studis das Studium unfreiwillig beenden müssen. Ich zitiere den Dozenten dieser VL "Das ist eine Prüfung die man 2 mal schreibt". Manche schaffen es leider beim 2ten mal nicht. Was auch noch relevant ist, dass nur ein sehr kleiner Teil die Regelstudienzeit einhält.
Fazit: Im Endeffekt hat man sehr viel Zeit investiert um am Ende schlechter auf dem HR-Markt zu sein, da kein Personaler über Karlsruhe hinaus die FH kennt. Die FH steht leider im Schatten des KIT.
Da die Regelstudienzeit 8 Semester beträgt, denken erstmal viele Personaler man war zu langsam im Studium (selbst erlebt bei Bewerbungsgesprächen z.B bei Bosch). Dann stellt man sich nur die Frage, für was man sich das angetan hat :)
- Organisation
- Eingebildete Dozenten