Vorheriger Bericht
Tue das was dir am Besten passt!
Außen Hui - Innen Pfui
Von Außen denkt man sich: WOW! Mega Modern, sehr sauber, tolle Technik. Neue Möbel, alles bunt, alles cool. Aber wenn man dann dort studiert ist es einfach nur der blanke horror. Die Dozenten widersprechen sich selbst. Der eine sagt dies, der andere jenes. Es zählt am Ende nur noch was der Dozent von dir hält. Also am besten so unauffällig wie möglich in den Vorlesungen und Übungen sein und ja nicht zugeben, dass du etwas nicht verstanden hast.
Das Campus Office beantwortet keinerlei Fragen, Sie wissen "leider" nie weiter und schieben die Verantwortlichkeit gerne weiter an die Professoren, die wiederum die Verantwortlichkeit zum Campus Office schieben. An sich nette Wissenschaftliche Mitarbeiter, aber sehr schlechte Organisation. Fragen werden generell selten beantwortet. Man fühlt sich während des ganzen Studiums komplett allein gelassen, man büffelt sich durch alle möglichen Lerninhalte, die der Prof. das Semester über eingestellt hat und sitzt dann in einer Klausur, dessen Themen völlig aus den Haaren gezogen sind oder nur eine Randnotiz waren. Man muss sich komplett von A-Z alles selbst beibringen, zuhause, alleine. Lerngruppen bringen kaum Erfolg, da der eine den anderen nur fragend anschaut. Also entweder ist man eingeborener Ingenieur, oder du hast leider Pech gehabt. Zumal der Konkurrenzkampf zwischen den Studierenden so enorm groß ist, das ist nicht mehr lustig. Du wirst keine Übungen von anderen bekommen, wenn du mal gefehlt hast, dir werden einfache Fragen nicht beantwortet. Jeder ist für sich, keiner für den anderen da. Du musst quasi 1x selbst durchfallen um zu wissen, worauf der Dozent so Wert legt um es im nächsten Versuch vllt. schaffen zu können, seinen Anforderungen gewachsen zu sein. Es gab immer wieder Dozenten die HAARGENAU wortwörtlich Seitenlange Texte genauso als Antwort in den Klausuren haben wollten (z.B Ehemals BWL) . An sich sind die wirtschaftlichen Fächer nicht schwierig aufgebaut. Die technischen Fächer umso mehr. Natürlich gab und gibt es immer wieder Dozenten die sich Mühe gegeben haben und sich wirklich Zeit genommen haben. Ein weiterer sehr kritischer Punkt ist: Man hat leider nicht die Möglichkeit die Kurse im nächsten Semester wieder zu besuchen. Ein Kurs findet nur einmal im Jahr statt. Wenn man Nachschreiben möchte, dann muss man das ohne erneuten Kurs hinbekommen. Besonders schwierig gestaltet es sich dabei, wenn es um die Modul-Praktikas geht. Denn diese kann man auch nur 1x jährlich besuchen. Wenn sich das mit dem Bachelor/Praxissemester kreuzt, kann es gut sein, dass man mal ein Semester nur wegen einem Modul-Praktikum dranhängen muss & länger machen muss. Und wie oft ist es mir passiert, dass ich nach einer Pendelei endlich an der HSHL angekommen bin & der Prof. 10 min vor einer VL oder Ü, es für nötig gehalten halt, mal eine E-Mail zu senden, dass der Unterricht nicht stattfindet. Toll. Und wie hat sich erst die Suche nach einem Betreuer für die BA. herausgestellt? Einfach keiner hatte Zeit und wollte mich betreuen. Wenn man denkt, man hat ja genug zu tun allein mit der BA., dann kommt zur HSHL und finde einen Betreuer, der sich Zeitnimmt das Ding auch zu lesen!
Fazit: Alles in allem kann ich ein Studium an der Hshsl nicht empfehlen. Es wird zu wenig auf einen eingegangen, man ist auf sich allein gestellt, keinerlei Organisation, zu wenige Kurse die pro Semester angeboten werden, kein Kopierer oder ne ordentliche Bib mit viel Auswahl, Viel zu viel Blockunterricht Samstags & mal von dem Studienort abgesehen - wo nichts zusehen oder zumachen ist - ist man froh die Hochschule nie wieder betreten zu müssen.
Das Campus Office beantwortet keinerlei Fragen, Sie wissen "leider" nie weiter und schieben die Verantwortlichkeit gerne weiter an die Professoren, die wiederum die Verantwortlichkeit zum Campus Office schieben. An sich nette Wissenschaftliche Mitarbeiter, aber sehr schlechte Organisation. Fragen werden generell selten beantwortet. Man fühlt sich während des ganzen Studiums komplett allein gelassen, man büffelt sich durch alle möglichen Lerninhalte, die der Prof. das Semester über eingestellt hat und sitzt dann in einer Klausur, dessen Themen völlig aus den Haaren gezogen sind oder nur eine Randnotiz waren. Man muss sich komplett von A-Z alles selbst beibringen, zuhause, alleine. Lerngruppen bringen kaum Erfolg, da der eine den anderen nur fragend anschaut. Also entweder ist man eingeborener Ingenieur, oder du hast leider Pech gehabt. Zumal der Konkurrenzkampf zwischen den Studierenden so enorm groß ist, das ist nicht mehr lustig. Du wirst keine Übungen von anderen bekommen, wenn du mal gefehlt hast, dir werden einfache Fragen nicht beantwortet. Jeder ist für sich, keiner für den anderen da. Du musst quasi 1x selbst durchfallen um zu wissen, worauf der Dozent so Wert legt um es im nächsten Versuch vllt. schaffen zu können, seinen Anforderungen gewachsen zu sein. Es gab immer wieder Dozenten die HAARGENAU wortwörtlich Seitenlange Texte genauso als Antwort in den Klausuren haben wollten (z.B Ehemals BWL) . An sich sind die wirtschaftlichen Fächer nicht schwierig aufgebaut. Die technischen Fächer umso mehr. Natürlich gab und gibt es immer wieder Dozenten die sich Mühe gegeben haben und sich wirklich Zeit genommen haben. Ein weiterer sehr kritischer Punkt ist: Man hat leider nicht die Möglichkeit die Kurse im nächsten Semester wieder zu besuchen. Ein Kurs findet nur einmal im Jahr statt. Wenn man Nachschreiben möchte, dann muss man das ohne erneuten Kurs hinbekommen. Besonders schwierig gestaltet es sich dabei, wenn es um die Modul-Praktikas geht. Denn diese kann man auch nur 1x jährlich besuchen. Wenn sich das mit dem Bachelor/Praxissemester kreuzt, kann es gut sein, dass man mal ein Semester nur wegen einem Modul-Praktikum dranhängen muss & länger machen muss. Und wie oft ist es mir passiert, dass ich nach einer Pendelei endlich an der HSHL angekommen bin & der Prof. 10 min vor einer VL oder Ü, es für nötig gehalten halt, mal eine E-Mail zu senden, dass der Unterricht nicht stattfindet. Toll. Und wie hat sich erst die Suche nach einem Betreuer für die BA. herausgestellt? Einfach keiner hatte Zeit und wollte mich betreuen. Wenn man denkt, man hat ja genug zu tun allein mit der BA., dann kommt zur HSHL und finde einen Betreuer, der sich Zeitnimmt das Ding auch zu lesen!
Fazit: Alles in allem kann ich ein Studium an der Hshsl nicht empfehlen. Es wird zu wenig auf einen eingegangen, man ist auf sich allein gestellt, keinerlei Organisation, zu wenige Kurse die pro Semester angeboten werden, kein Kopierer oder ne ordentliche Bib mit viel Auswahl, Viel zu viel Blockunterricht Samstags & mal von dem Studienort abgesehen - wo nichts zusehen oder zumachen ist - ist man froh die Hochschule nie wieder betreten zu müssen.
- Modernität
- Geringes Kursangebot
Linda hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.58% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.47% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 92% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.93% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.55% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 83% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 76% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 83% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.46% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.64% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.50% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.71% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 81% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.50% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.53% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.60% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.55% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 86% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.50% meiner Kommilitonen treffen sich zur Klausurvorbereitung in einer Lerngruppe.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 67% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.76% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.91% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
Kommentar der Hochschule