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Viel Stress durch Organisatorisches
Der Studiengang, der Brücke baut
Wirtschaftsingenieurwesen ist nicht einfach nur ein Studiengang – es ist die Kunst, zwei scheinbar unterschiedliche Welten zu verbinden: Technik und Wirtschaft. Während andere vielleicht klare Grenzen zwischen diesen Bereichen ziehen, habe ich im Laufe meines Studiums gelernt, dass genau an den Schnittstellen die spannendsten Lösungen entstehen.
Was diesen Studiengang für mich besonders macht, ist die Fähigkeit, in beiden Disziplinen mitzudenken. In einer Zeit, in der Unternehmen nach interdisziplinären Lösungen suchen, fühle ich mich als Wirtschaftsingenieur:in wie jemand, der zwischen den Abteilungen vermittelt, komplexe Probleme versteht und innovative Strategien entwickelt.
Ein Moment, der für mich heraussticht, war ein Projekt, bei dem wir ein nachhaltiges Produktionskonzept entwerfen sollten. Hier mussten wir nicht nur die technischen Anforderungen berücksichtigen, sondern auch die Kosten, den Markt und die langfristige Wirtschaftlichkeit. Es war ein echtes Aha-Erlebnis, wie vielschichtig Entscheidungen sein können – und wie wichtig es ist, beide Perspektiven zu vereinen.
Natürlich ist der Studiengang anspruchsvoll – mal wird die Mechanik knifflig, mal die Finanzmathematik. Aber genau dieser Wechsel hält mich wach und schärft meine Denkweise. Ich bin kein reiner Techniker und auch kein reiner BWLer, sondern jemand, der die Sprache beider Welten spricht.
Wenn ich den Studiengang in einem Satz beschreiben müsste, würde ich sagen: Wirtschaftsingenieurwesen macht dich zum Brückenbauer der Zukunft – und genau das ist es, was unsere Welt so dringend braucht.
Was diesen Studiengang für mich besonders macht, ist die Fähigkeit, in beiden Disziplinen mitzudenken. In einer Zeit, in der Unternehmen nach interdisziplinären Lösungen suchen, fühle ich mich als Wirtschaftsingenieur:in wie jemand, der zwischen den Abteilungen vermittelt, komplexe Probleme versteht und innovative Strategien entwickelt.
Ein Moment, der für mich heraussticht, war ein Projekt, bei dem wir ein nachhaltiges Produktionskonzept entwerfen sollten. Hier mussten wir nicht nur die technischen Anforderungen berücksichtigen, sondern auch die Kosten, den Markt und die langfristige Wirtschaftlichkeit. Es war ein echtes Aha-Erlebnis, wie vielschichtig Entscheidungen sein können – und wie wichtig es ist, beide Perspektiven zu vereinen.
Natürlich ist der Studiengang anspruchsvoll – mal wird die Mechanik knifflig, mal die Finanzmathematik. Aber genau dieser Wechsel hält mich wach und schärft meine Denkweise. Ich bin kein reiner Techniker und auch kein reiner BWLer, sondern jemand, der die Sprache beider Welten spricht.
Wenn ich den Studiengang in einem Satz beschreiben müsste, würde ich sagen: Wirtschaftsingenieurwesen macht dich zum Brückenbauer der Zukunft – und genau das ist es, was unsere Welt so dringend braucht.
- Vielfalt der Studieninhalte, Praxisorientierung, Gute Kontakte zu Dozenten, Attraktiver Arbeitsmarkt
- Hoher Anspruch, Schwierige Organisation, Breites Wissen statt Spezialwissen, Zeitintensive Selbstorganisation
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die Hochschule Darmstadt ist digital ganz gut aufgestellt, aber es gibt noch Luft nach oben. Moodle als zentrale Plattform funktioniert zuverlässig, und auch die Ausstattung der Räume mit WLAN und Software wie Matlab oder Office 365 ist ein Plus. Hybrides Lernen und aufgezeichnete Vorlesungen bieten viel Flexibilität, gerade für Pendler:innen.
Trotzdem gibt es Schwächen: Manche Dozierende nutzen digitale Tools kaum, und das Prüfungsportal QIS wirkt veraltet. Auch die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen könnte moderner und intuitiver sein. Insgesamt ist die h_da aber auf einem guten Weg, vor allem durch die solide Grundausstattung und die zunehmende Integration digitaler Angebote.
Trotzdem gibt es Schwächen: Manche Dozierende nutzen digitale Tools kaum, und das Prüfungsportal QIS wirkt veraltet. Auch die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen könnte moderner und intuitiver sein. Insgesamt ist die h_da aber auf einem guten Weg, vor allem durch die solide Grundausstattung und die zunehmende Integration digitaler Angebote.