Vorheriger Bericht
Kleiner Studiengang
Allrounder-Studium
Ich studiere jetzt im 3. Semester Wirtschaftsingenieurwesen an der HAWK.
Man schaut im Studium in viele Inhalte der Wirtschaft und des Ingenieurswesen herein, geht aber nirgendwo in die Tiefen. Ab dem 4. Semester besteht die Möglichkeit, Schwerpunkte zu setzen, aber von einer Spezialisierung kann man nicht sprechen. Man wird halt zum "Dolmetscher" für spätere Schnittstellen zwischen Technik und Wirtschaft" ausgebildet.
Spaß an Zahlen sollte man auf jeden Fall haben und sich für Technik und Naturwissenschaften begeistern zu können, schadet auf jeden Fall nicht. Für Technikfreaks würde ich allerdings Maschinenbau oder ein ähnliches Studium empfehlen.
Die Lehre findet meistens in kleineren Gruppen statt, was einer Schulklassenatmosphäre ähnelt. So besteht auf jeden Fall die Möglichkeit, Fragen an die Dozenten zu stellen und es ist persönlicher, als es vielleicht an der Uni ist.
Das Campus leben ist nicht vergleichbar, mit dem der Georg-August-Universität in Göttingen, die in einigen Hinsichten auch ein wenig die HAWK in ihren Schatten stellt. Wer offen ist, kann sich aber auch hier im Campus-Leben gut integrieren und die Aura der Studentenstadt Göttingen genießen.
Des Weiteren sollte einem bewusst sein, dass man im Studium zwischen zwei Fakultäten pendelt. Die Fakultät Naturwissenschaften und Technik befindet sich im Süden der Stadt auf einem ziemlich hohen Berg, was das Radfahren dorthin nicht spaßig macht. Die Fakultät Ressourcenmangement ist im Norden der Stadt am Nordcampus. An einem gleichen Tag muss allerings nicht gependelt werden, sondern nur innerhalb der Woche. Für mich hat es bisher kein Problem dargestellt. Göttingen ist keine Großstadt.
Die Organisation des Studiums finde ich sehr gut und lief bisher immer reibungslos.
Man schaut im Studium in viele Inhalte der Wirtschaft und des Ingenieurswesen herein, geht aber nirgendwo in die Tiefen. Ab dem 4. Semester besteht die Möglichkeit, Schwerpunkte zu setzen, aber von einer Spezialisierung kann man nicht sprechen. Man wird halt zum "Dolmetscher" für spätere Schnittstellen zwischen Technik und Wirtschaft" ausgebildet.
Spaß an Zahlen sollte man auf jeden Fall haben und sich für Technik und Naturwissenschaften begeistern zu können, schadet auf jeden Fall nicht. Für Technikfreaks würde ich allerdings Maschinenbau oder ein ähnliches Studium empfehlen.
Die Lehre findet meistens in kleineren Gruppen statt, was einer Schulklassenatmosphäre ähnelt. So besteht auf jeden Fall die Möglichkeit, Fragen an die Dozenten zu stellen und es ist persönlicher, als es vielleicht an der Uni ist.
Das Campus leben ist nicht vergleichbar, mit dem der Georg-August-Universität in Göttingen, die in einigen Hinsichten auch ein wenig die HAWK in ihren Schatten stellt. Wer offen ist, kann sich aber auch hier im Campus-Leben gut integrieren und die Aura der Studentenstadt Göttingen genießen.
Des Weiteren sollte einem bewusst sein, dass man im Studium zwischen zwei Fakultäten pendelt. Die Fakultät Naturwissenschaften und Technik befindet sich im Süden der Stadt auf einem ziemlich hohen Berg, was das Radfahren dorthin nicht spaßig macht. Die Fakultät Ressourcenmangement ist im Norden der Stadt am Nordcampus. An einem gleichen Tag muss allerings nicht gependelt werden, sondern nur innerhalb der Woche. Für mich hat es bisher kein Problem dargestellt. Göttingen ist keine Großstadt.
Die Organisation des Studiums finde ich sehr gut und lief bisher immer reibungslos.
- Guter Kontakt zu Dozenten, Gute Organisation, abwechslungsreich