Aus Studium wurde Leidenschaft

Mit dem Studiengang Service Engineering bin ich sehr zufrieden.
Die Module sind in den einzelnen Semestern so gelegt, dass sie aufeinander aufbauen. Im dritten Semester gibt es das Modul Maschinendynamik, welche Kenntnisse aus der Technischen Mechanik 1 (1. Semester) und Technische Mechanik 2 (2. Semester) voraussetzt. Das Modul Grundlagen Service Engineering (1. Semester) lehrt zum einen über den Beruf eines Service-Ingenieurs und zum anderen über den Service-Sektor. Module wie die Industriebetriebslehre (2. Semester) und Rechnungswesen (3. Semester) sind wichtig für das Modul Industriegütermarketing.
Der Studienverlauf ist also sehr durchdacht und man lernt nicht nur für die Klausuren am Ende des Semesters, sondern für den Beruf.
Es gibt einige Module die anspruchsvoller sind als andere Module, man darf sich sowieso das Studium nicht auf die leichte Schulter nehmen. Um erfolgreich durchs Studium zu kommen, muss man sich hinsetzen und einfach mal lernen, unzwar effizient und effektiv. Auch wenn man es einem nicht glauben möchte, es macht Spaß. Besonders dann, wenn man das ganze Semester viel Aufwand betrieben hat und mit einem guten Gefühl aus der Klausur kommt und man sagen kann, dass es sich gelohnt hat.
Was mir außerdem gefällt, ist der Praxisbezug der Dozenten in den Lehrveranstaltungen. Denn immer wieder werden auf eigene Beispiele und Erfahrungen aus der Industrie eingegangen, welches zum einen sehr motivierend ist, da man Eindrücke aus verschiedenen Branchen und Berufen erhält und sich somit ein breites Bild erschaffen kann, was einem nach dem Studium erwartet.
Die meisten Dozenten kommen aus guten Positionen aus der Industrie.
Der Studiengangsleiter Professor Stegelmeyer war Geschäftsführer von namhaften Unternehmen.
Mit Service Engineering trifft man die richtige Wahl, wenn man einen guten Beruf mit einem attraktiven Gehalt ausüben möchte.
Bei Fragen zum Studium könnt ihr den Studiengangsleiter kontaktieren.