Vorheriger Bericht
Sehr familiäres Umfeld
Studium mit Blick auf die Zukunft
Ich befinde mich aktuell im sechsten Fachsemester und habe damit fast das Ende meines Studiums an der EAH Jena erreicht. Ich habe mich damals für eben dieses Studium entschieden, weil es mir auf Grund der Inhalte sehr zukunftsträchtig erschien.
Dies gilt insbesondere, wenn man den Blick auf die aktuellen Entwicklungen in der Wirtschaft im Bereich der Industrie 4.0 betrachtet. Die angebotenen Lehrveranstaltungen zielen alle darauf ab, die kommenden Fachkräfte für diesen Bereich auszubilden. Besonders ansprechend finde ich hier den starken Fokus auf die Informationstechnik, der nicht nur in Form vieler Fächer mit Programmierschwerpunkt sondern auch durch das Vermitteln technischer Gegebenheiten gelegt wird.
Die Professoren sind mit großer Masse fachlich sehr kompetent, sind sich dabei aber nicht zu schade einen regen Dialog mit den Studierenden zu suchen und in den allermeisten Fällen auch für den ein oder anderen Spaß zu haben. Dies sorgt in Verbindung mit den relativ kleinen Seminargruppen für ein sehr angenehmes Studienklima.
Die Lehrveranstaltungen orientieren sich ganz klar an den Gegebenheiten in der Praxis. Theoretisches Wissen wird dabei vor allem mit Praxisbezug vermittelt. Dies zeigt sich vor allem in den den Vorlesungen zugeordneten Übungen, bei denen man das Engagement der Professoren klar erkennen kann. Der Schwierigkeitsgrad der Lehrveranstaltungen fällt dabei sehr unterschiedlich aus und ist meiner Erfahrung nach starkt von der jeweiligen Affinität des Einzelnen zu den jeweiligen Inhalten abhängig. Ich selbst hatte selten Probleme und konnte mit entsprechender Vorarbeit während des Semesters und gezieltem Lernen vor der Prüfungszeit alle Prüfungen im ersten Anlauf gut bis sehr gut absolvieren.
Die Art des Studiengangs bedingt, dass viel am Rechner gearbeitet werden muss. Dabei kommen unterschiedlichste Programme zum Einsatz. So erhält man Einblicke in unterschiedliche IDEs oder in der Wirtschaft verwendete Standardsoftware (z.B. Aris). Die Ausstattung der Labore ist zeitgemäß und wurde aktuell auch wieder auf einen neuen Stand gebracht.
Ich kann den Studiengang jedem empfehlen, der eine interdiziplinäre Verknüpfung von verschiedenen Fachbereichen sucht und dabei über eine besondere Affinität zur aktuellen Informationstechnologie verfügt.
Dies gilt insbesondere, wenn man den Blick auf die aktuellen Entwicklungen in der Wirtschaft im Bereich der Industrie 4.0 betrachtet. Die angebotenen Lehrveranstaltungen zielen alle darauf ab, die kommenden Fachkräfte für diesen Bereich auszubilden. Besonders ansprechend finde ich hier den starken Fokus auf die Informationstechnik, der nicht nur in Form vieler Fächer mit Programmierschwerpunkt sondern auch durch das Vermitteln technischer Gegebenheiten gelegt wird.
Die Professoren sind mit großer Masse fachlich sehr kompetent, sind sich dabei aber nicht zu schade einen regen Dialog mit den Studierenden zu suchen und in den allermeisten Fällen auch für den ein oder anderen Spaß zu haben. Dies sorgt in Verbindung mit den relativ kleinen Seminargruppen für ein sehr angenehmes Studienklima.
Die Lehrveranstaltungen orientieren sich ganz klar an den Gegebenheiten in der Praxis. Theoretisches Wissen wird dabei vor allem mit Praxisbezug vermittelt. Dies zeigt sich vor allem in den den Vorlesungen zugeordneten Übungen, bei denen man das Engagement der Professoren klar erkennen kann. Der Schwierigkeitsgrad der Lehrveranstaltungen fällt dabei sehr unterschiedlich aus und ist meiner Erfahrung nach starkt von der jeweiligen Affinität des Einzelnen zu den jeweiligen Inhalten abhängig. Ich selbst hatte selten Probleme und konnte mit entsprechender Vorarbeit während des Semesters und gezieltem Lernen vor der Prüfungszeit alle Prüfungen im ersten Anlauf gut bis sehr gut absolvieren.
Die Art des Studiengangs bedingt, dass viel am Rechner gearbeitet werden muss. Dabei kommen unterschiedlichste Programme zum Einsatz. So erhält man Einblicke in unterschiedliche IDEs oder in der Wirtschaft verwendete Standardsoftware (z.B. Aris). Die Ausstattung der Labore ist zeitgemäß und wurde aktuell auch wieder auf einen neuen Stand gebracht.
Ich kann den Studiengang jedem empfehlen, der eine interdiziplinäre Verknüpfung von verschiedenen Fachbereichen sucht und dabei über eine besondere Affinität zur aktuellen Informationstechnologie verfügt.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- kleine Seminargruppen, freundliche Professoren, moderne Inhalte
- teils veraltete Software zur Studienverwaltung
Eric hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich kann die Klausurnoten nicht online einsehen.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.