Wirtschaftsingenieur - Energie und Umweltressourcen (M.Sc.)
Studiengangdetails
Das Studium "Wirtschaftsingenieur - Energie und Umweltressourcen" an der staatlichen "Berliner Hochschule für Technik" hat eine Regelstudienzeit von 3 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master of Science". Der Standort des Studiums ist Berlin. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 2 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 2.3 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Hochschule (3.7 Sterne, 1031 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Studieninhalte, Organisation und Dozenten bewertet.
Vollzeitstudium
Leider keine aktuellen Inhalte
Total chaotische Organisation, die technischen Inhalte sind sehr stark in die Jahre gekommen.
Die Inhalte an der Kooperations-Uni HWR, die die kaufmännische Inhalte vermitteln, sind gut.
Die Personen sind allesamt nett und die Mensa der BHT ist super!
Ein Chaos Studium ohne Charakter
Leider habe ich um ehrlich zu sein, keine überschwelligen guten Erfahrungen gemacht. Die Dozenten waren nicht gut miteinander vernetzt, man hatte fast das Gefühl, sie könnten sich gegenseitig nicht ausstehen. Der Studiengangsleiter ist ein Mann vieler Worte und weniger Inhalte. Die Module waren zwar größtenteils inhaltlich sehr interessant, aber die Unterrichtseinheiten sehr veraltet und unkreativ für ein so interessantes und aktuelles Thema.
Toller Studiengang/Konzept mit Schwachstellen
Die Grundidee des Studiengangs ist sehr gut. Technische Module werden an der Beuth gelehrt, wirtschaftliche an der HWR. Somit sind die Kompetenzen sehr gut aufgeteilt. Es gibt dort einige sehr interessante und fordernde Module, in denen man sehr viel mitnehmen kann. Dem stehen leider ein, zwei sehr schlechte Profs gegenüber. Hier ist noch Verbesserungsbedarf.
Gemischte Gefühle auf Grund von Bachelorstudium
Ich habe bereits den voran gehenden Bachelor zu diesem Master Studiengang studiert und daher wiederholt sich vieles, sowie auch die Dopplung der bekannten Gesichter der Dozenten. Was mir nicht ganz so gut gefällt ist, dass der Schwerpunkt oft einfach nur auf der Energieeffizienz bei laufender Produktion liegt und die Erzeugung fast komplett außen vor gelassen wird. Für Nicht-Techniker aber eine Riesen Chance nochmal in den Technikbereich schnuppern zu dürfen.