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Anspruchsvoll
Sehr anspruchsvoller technischer Studiengang
Wirtschaftsingenierwesen mit der Fachrrichtung Maschinenbau an der RWTH Aachen besteht im Bachelor zu etwa 70% aus Maschinenbau und 30% aus BWL. Nur wer ein tiefes technisches Interesse hat und in der Lage ist strukturiert und organisiert zu lernen, ist hier richtig aufgehoben. Der gute Ruf der RWTH kommt nicht von ungefähr und Klausuren mit hohen Durchfallquoten gerade in den MB Fächern sind normal (um die 45%). Die Uni ist riesig (ca. 45.000 Studenten) und man sitzt oft mit 1000 anderen Studenten in einer Vorlesung die manchmal noch parallel in weitere Hörsäle gestreamt wird.
Es gibt während des Semesters praktisch keine Pflichtveranstaltungen, was zu einem sehr großen Teil an Freiheit führt da man sich die Übungen und Tutorien selbst einteilen kann, da sie häufig mehrmals die Woche angeboten werden. Allerdings ist es sehr leicht abgehängt zu werden und im Stoff nicht mehr mitzukommen.
Die Klausuren werden an der RWTH in der vorlesungsfreien Zeit geschrieben, was bedeuten kann, dass es durchaus sein kann das die "Semesterferien" sehr kurz ausfallen (bei mir dieses Semester ein Wochenende).
Die Mensen sind verhältnissmaßig lecker und Aachen als Stadt ist wunderbar zum Leben und Studieren. Neben dem exzellenten Ruf der Uni bestätigt sich auf jeden Fall auch der Ruf der Anzahl der weiblichen studierenden. Die Quote der männlichen Studenten liegt trotz UKA(UniklinikumAachen), welches immerhin das größte Europas ist bei etwa 70% und dieser "Testosteronüberschuss" ist dem Studentenleben anzumerken.
Abschließend lässt sich sagen, dass Wirt.Ing. Maschbau an der RWTH für Alle die ein starkes technisches interesse haben und bereit sind sehr viel Aufwand in ihr Studium zu stecken und kein Problem damit haben in einem riesigen Studium(mit gerechtfertigt exzellenter Reputation), welches ein hohes Maß an selbstorganisation erfordert, zu studieren, das richtige ist.
Es gibt während des Semesters praktisch keine Pflichtveranstaltungen, was zu einem sehr großen Teil an Freiheit führt da man sich die Übungen und Tutorien selbst einteilen kann, da sie häufig mehrmals die Woche angeboten werden. Allerdings ist es sehr leicht abgehängt zu werden und im Stoff nicht mehr mitzukommen.
Die Klausuren werden an der RWTH in der vorlesungsfreien Zeit geschrieben, was bedeuten kann, dass es durchaus sein kann das die "Semesterferien" sehr kurz ausfallen (bei mir dieses Semester ein Wochenende).
Die Mensen sind verhältnissmaßig lecker und Aachen als Stadt ist wunderbar zum Leben und Studieren. Neben dem exzellenten Ruf der Uni bestätigt sich auf jeden Fall auch der Ruf der Anzahl der weiblichen studierenden. Die Quote der männlichen Studenten liegt trotz UKA(UniklinikumAachen), welches immerhin das größte Europas ist bei etwa 70% und dieser "Testosteronüberschuss" ist dem Studentenleben anzumerken.
Abschließend lässt sich sagen, dass Wirt.Ing. Maschbau an der RWTH für Alle die ein starkes technisches interesse haben und bereit sind sehr viel Aufwand in ihr Studium zu stecken und kein Problem damit haben in einem riesigen Studium(mit gerechtfertigt exzellenter Reputation), welches ein hohes Maß an selbstorganisation erfordert, zu studieren, das richtige ist.
- Gerechtfertigt guter Ruf und Chancen
- Hart, Durchhaltevermögen erforderlich, "Siebklausuren"
Paul hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 70% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.63% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.48% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 75% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 66% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 91% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 59% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 76% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich wohne in einer WG.Auch 45% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 52% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 84% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.51% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 55% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 97% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann40% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.Auch 50% meiner Kommilitonen haben ein Auslandssemester fest eingeplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 52% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 70% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.