Vorheriger Bericht
Anspruchsvoll, aber eine tolle Erfahrung
Sehr schwieriger Studiengang
Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Elektrische Energietechnik (B.Sc.)
Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen gehört zu den schwierigsten Studiengängen den es in Aachen gibt, da man sowohl ein Talent im Ingenieurs/-naturwissenschaftlichen Beriech als auch im wirtschaftlichen Bereich haben sollte.
Da die RWTH die beste Uni Deutschlands für Wirtschaftsingenieurwesen ist, sind auch die Berufperspektiven mehr als gut und Einstieggehälter im sechstelligen Bereich (mit Master) sind keine Seltenheit.
Jedoch bezahlt man mit einem extrem hohen Lernaufwand sowohl während dem Semester (mind. 70h pro Woche) als auch in den Semester"ferien", da man im letzeren durchgehend Klausuren schreibt.
Die Organisation ist sehr gut, da Lernmaterialen sofort Online im Lernraum veröffentlich werden und die meisen wirtschaftswissenschaftlichen Fächer als Online Aufzeichnungen vorhanden sind und somit muss man die entsprechenden Vorlesungen bzw. Übungen nicht besuchen.
Dagegen sind die Dozenten der Ingenieurs- und Mathemodule sehr eigen und legen wenig Wert auf Pädagoische Vermittlung bzw. deren Ziel ist es nicht den Studenten etwas beizubringen, sondern eher rauzuprüfen (was Sie auch ganz offen zugeben und sich als der Exmatrikulator bezeichen), deren Programm runterzurattern, deren eigene Bücher zu verkaufen und sich selber mit ihrem Wissensstand zu profilieren, weshalb man schnell die Motivation verlieren kann.
Aber man sollte die Motivation und das Ziel niemals aus den Augen verlieren, den Durchhaltevermögen ist das A und O in diesem Studiengang.
Da die RWTH die beste Uni Deutschlands für Wirtschaftsingenieurwesen ist, sind auch die Berufperspektiven mehr als gut und Einstieggehälter im sechstelligen Bereich (mit Master) sind keine Seltenheit.
Jedoch bezahlt man mit einem extrem hohen Lernaufwand sowohl während dem Semester (mind. 70h pro Woche) als auch in den Semester"ferien", da man im letzeren durchgehend Klausuren schreibt.
Die Organisation ist sehr gut, da Lernmaterialen sofort Online im Lernraum veröffentlich werden und die meisen wirtschaftswissenschaftlichen Fächer als Online Aufzeichnungen vorhanden sind und somit muss man die entsprechenden Vorlesungen bzw. Übungen nicht besuchen.
Dagegen sind die Dozenten der Ingenieurs- und Mathemodule sehr eigen und legen wenig Wert auf Pädagoische Vermittlung bzw. deren Ziel ist es nicht den Studenten etwas beizubringen, sondern eher rauzuprüfen (was Sie auch ganz offen zugeben und sich als der Exmatrikulator bezeichen), deren Programm runterzurattern, deren eigene Bücher zu verkaufen und sich selber mit ihrem Wissensstand zu profilieren, weshalb man schnell die Motivation verlieren kann.
Aber man sollte die Motivation und das Ziel niemals aus den Augen verlieren, den Durchhaltevermögen ist das A und O in diesem Studiengang.
- Extrem renommierte Uni, exzellente Forschung, sehr gute Jobmöglichkeiten
- Dozenten (besonders im Ingenieurs und Mathebereich) wollen einen rausprüfen
Lukas hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 79% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 63% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde immer einen Parkplatz.35% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.78% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 60% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 92% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.38% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 60% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 90% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 79% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 76% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 77% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.60% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 64% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 83% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 54% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 71% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.56% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 57% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.