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Sehr flexibler Studiengang
Erster Semester
Mein erstes Semester an der Universität Stuttgart im Studiengang Wirtschaftsinformatik war eine spannende und herausfordernde Zeit. Obwohl das Studium normalerweise vor Ort stattfindet, habe ich viele Inhalte online bearbeitet, da ich parallel in meinem Praktikum arbeite. Diese Mischung aus Studium und Arbeit hat mir viele neue Erfahrungen gebracht.
Der Start ins Studium
Der Einstieg ins Studium war nicht immer einfach, vor allem, weil ich mein Studium und mein Praktikum gleichzeitig bewältigen musste. Zum Glück war die Online-Plattform der Universität sehr gut organisiert. Dort konnte ich auf alle Vorlesungen, Übungen und Materialien zugreifen, was mir geholfen hat, flexibel zu lernen.
Da ich schon einen Hintergrund in Business Finance und Data Science habe, konnte ich gut in viele Themen einsteigen. Besonders interessant fand ich, wie Wirtschaft und Technologie in der Wirtschaftsinformatik miteinander verbunden werden.
Kurse und wichtige Inhalte
Im ersten Semester hatte ich Kurse, die mir einen Überblick über die Wirtschaftsinformatik gaben und mich auf die kommenden Themen vorbereitet haben.
Im Kurs „Einführung in die Wirtschaftsinformatik“ habe ich gelernt, wie Unternehmen IT-Systeme nutzen, um Abläufe zu verbessern. Ich habe verstanden, wie wichtig es ist, Geschäftsprozesse zu analysieren und mit Technologie effizienter zu machen.
Ein weiterer wichtiger Kurs war „Datenanalyse und Entscheidungsfindung“. Dort habe ich gelernt, wie man Daten auswertet, um bessere Entscheidungen zu treffen. Dabei habe ich auch mit Programmen wie Python und R gearbeitet, die in der Datenanalyse sehr hilfreich sind. Viele der Dinge, die ich in diesem Kurs gelernt habe, konnte ich direkt in meinem Praktikum anwenden.
Im Kurs „Datenbanken“ ging es darum, wie Daten in Unternehmen gespeichert und organisiert werden. Ich habe gelernt, wie man Datenbanken aufbaut und verbessert, damit Unternehmen schneller und besser arbeiten können.
Herausforderungen
Das erste Semester war nicht immer leicht. Die größte Herausforderung war, mein Studium und mein Praktikum unter einen Hut zu bringen. Tagsüber habe ich bei PwC gearbeitet, und abends und am Wochenende habe ich gelernt. Das war manchmal anstrengend, aber ich habe dabei viel über Zeitmanagement gelernt.
Ein weiterer Punkt war, dass ich wenig Kontakt zu meinen Kommilitonen hatte, da ich nicht oft an der Uni sein konnte. Trotzdem habe ich versucht, über Online-Gruppen und Projekte mit ihnen in Kontakt zu bleiben.
Mein Fortschritt
Trotz der Herausforderungen war mein erstes Semester ein Erfolg. Ich habe viel über Wirtschaftsinformatik gelernt und neue Fähigkeiten entwickelt. Besonders stolz bin ich darauf, dass ich das Gelernte in meinem Praktikum anwenden konnte.
Rückblickend war dieses Semester eine tolle Erfahrung. Es hat mir gezeigt, wie wichtig Wirtschaftsinformatik in der heutigen Arbeitswelt ist, und ich freue mich darauf, im nächsten Semester noch mehr zu lernen.
Der Start ins Studium
Der Einstieg ins Studium war nicht immer einfach, vor allem, weil ich mein Studium und mein Praktikum gleichzeitig bewältigen musste. Zum Glück war die Online-Plattform der Universität sehr gut organisiert. Dort konnte ich auf alle Vorlesungen, Übungen und Materialien zugreifen, was mir geholfen hat, flexibel zu lernen.
Da ich schon einen Hintergrund in Business Finance und Data Science habe, konnte ich gut in viele Themen einsteigen. Besonders interessant fand ich, wie Wirtschaft und Technologie in der Wirtschaftsinformatik miteinander verbunden werden.
Kurse und wichtige Inhalte
Im ersten Semester hatte ich Kurse, die mir einen Überblick über die Wirtschaftsinformatik gaben und mich auf die kommenden Themen vorbereitet haben.
Im Kurs „Einführung in die Wirtschaftsinformatik“ habe ich gelernt, wie Unternehmen IT-Systeme nutzen, um Abläufe zu verbessern. Ich habe verstanden, wie wichtig es ist, Geschäftsprozesse zu analysieren und mit Technologie effizienter zu machen.
Ein weiterer wichtiger Kurs war „Datenanalyse und Entscheidungsfindung“. Dort habe ich gelernt, wie man Daten auswertet, um bessere Entscheidungen zu treffen. Dabei habe ich auch mit Programmen wie Python und R gearbeitet, die in der Datenanalyse sehr hilfreich sind. Viele der Dinge, die ich in diesem Kurs gelernt habe, konnte ich direkt in meinem Praktikum anwenden.
Im Kurs „Datenbanken“ ging es darum, wie Daten in Unternehmen gespeichert und organisiert werden. Ich habe gelernt, wie man Datenbanken aufbaut und verbessert, damit Unternehmen schneller und besser arbeiten können.
Herausforderungen
Das erste Semester war nicht immer leicht. Die größte Herausforderung war, mein Studium und mein Praktikum unter einen Hut zu bringen. Tagsüber habe ich bei PwC gearbeitet, und abends und am Wochenende habe ich gelernt. Das war manchmal anstrengend, aber ich habe dabei viel über Zeitmanagement gelernt.
Ein weiterer Punkt war, dass ich wenig Kontakt zu meinen Kommilitonen hatte, da ich nicht oft an der Uni sein konnte. Trotzdem habe ich versucht, über Online-Gruppen und Projekte mit ihnen in Kontakt zu bleiben.
Mein Fortschritt
Trotz der Herausforderungen war mein erstes Semester ein Erfolg. Ich habe viel über Wirtschaftsinformatik gelernt und neue Fähigkeiten entwickelt. Besonders stolz bin ich darauf, dass ich das Gelernte in meinem Praktikum anwenden konnte.
Rückblickend war dieses Semester eine tolle Erfahrung. Es hat mir gezeigt, wie wichtig Wirtschaftsinformatik in der heutigen Arbeitswelt ist, und ich freue mich darauf, im nächsten Semester noch mehr zu lernen.