Vorheriger Bericht
Exzellente Auswahl der Vertiefungsmöglichkeit...
Sehr guter Master in Wirtschaftsinformatik
Der Master in Wirtschaftsinformatik & Digitale Transformation an der Universität Potsdam bietet einen modernen Studienaufbau und sowohl zeitgemäße als auch praxisorientierte Inhalte. Ich hatte mich bewusst für diesen Studiengang entschieden und bin noch immer sehr zufrieden mit meiner Entscheidung.
Im diesem Studiengang kann man sich sehr gut auf ein Themengebiet spezialisieren bzw. ein breites Angebot an Kursen wahrnehmen, weil es nur 3 Pflichtkurse gibt. Diese Pflichtkurse widerum decken ein breites Feld der Wirtschaftsinformatik ab, sodass jeder etwas neues lernen kann.
Nach Absolvierung der Pflichkurse kann man beispielsweise Kurse am Hasso-Plattner-Institut in Software Engineering oder sogar politikwissenschaftliche Kurse über Digitalpolitik belegen. Daher eignet sich der Master für alle, aber insbesondere für Studierende, die sich stärker mit der Digitalen Transformation beschäftigen wollen, also den Auswirkungen der Digitalisierung auf Unternehmen, Politik und Gesellschaft. Ich kann den Master weniger empfehlen, wenn man stärker in die technische Richtung gehen möchte. Es gibt zwar sehr gute Kurse in Software Engineering und Data Science/Machine Learning, aber wenig Auswahl im Bereich Technik. Hier eignen sich sowieso eher Studiengänge an technischen Hochschulen/Universitäten.
Die Inhalte sind, aus meiner Sicht, für eine Universität schon sehr praxisorientiert. Im Pflichtkurs "Social Media Research" zum Beispiel muss man mit R programmieren, um Social Media Inhalte zu analysieren. Man kann ein Praxisprojekt belegen und somit in einer Gruppenarbeit mit einem Unternehmen zusammenarbeiten und Probleme aus der Arbeitswelt bearbeiten.
Insgesamt finde ich, dass der Master sehr gut mit vergleichbaren Angeboten an den Berliner Universitäten mithalten kann. Lediglich beim Thema Auslandsaustausch ist die Universität Potsdam insgesamt schwächer aufgestellt. Es gibt zwar Austauschmöglichkeiten, aber es sind deutlich weniger Möglichkeiten als beispielsweise an der Freien Universität Berlin.
Im diesem Studiengang kann man sich sehr gut auf ein Themengebiet spezialisieren bzw. ein breites Angebot an Kursen wahrnehmen, weil es nur 3 Pflichtkurse gibt. Diese Pflichtkurse widerum decken ein breites Feld der Wirtschaftsinformatik ab, sodass jeder etwas neues lernen kann.
Nach Absolvierung der Pflichkurse kann man beispielsweise Kurse am Hasso-Plattner-Institut in Software Engineering oder sogar politikwissenschaftliche Kurse über Digitalpolitik belegen. Daher eignet sich der Master für alle, aber insbesondere für Studierende, die sich stärker mit der Digitalen Transformation beschäftigen wollen, also den Auswirkungen der Digitalisierung auf Unternehmen, Politik und Gesellschaft. Ich kann den Master weniger empfehlen, wenn man stärker in die technische Richtung gehen möchte. Es gibt zwar sehr gute Kurse in Software Engineering und Data Science/Machine Learning, aber wenig Auswahl im Bereich Technik. Hier eignen sich sowieso eher Studiengänge an technischen Hochschulen/Universitäten.
Die Inhalte sind, aus meiner Sicht, für eine Universität schon sehr praxisorientiert. Im Pflichtkurs "Social Media Research" zum Beispiel muss man mit R programmieren, um Social Media Inhalte zu analysieren. Man kann ein Praxisprojekt belegen und somit in einer Gruppenarbeit mit einem Unternehmen zusammenarbeiten und Probleme aus der Arbeitswelt bearbeiten.
Insgesamt finde ich, dass der Master sehr gut mit vergleichbaren Angeboten an den Berliner Universitäten mithalten kann. Lediglich beim Thema Auslandsaustausch ist die Universität Potsdam insgesamt schwächer aufgestellt. Es gibt zwar Austauschmöglichkeiten, aber es sind deutlich weniger Möglichkeiten als beispielsweise an der Freien Universität Berlin.
- sehr großes Kursangebot und zeitgemäße Inhalte
- wenig Auslandsmöglichkeiten
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Universität Potsdam hat sehr gut auf die Corona-Krise reagiert und bietet ihre Veranstaltungen online an. Man wird regelmäßig von der Verwaltung über aktuelle Regelungen und Änderungen informiert. Prüfungen werden sowohl online als auch in kleinen Gruppen manchmal vor Ort angeboten.