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Hoher Arbeitsaufwand
Eine solide Basis für mein weiterführendes Studium
Ich blicke mit vielen guten Erinnerungen auf das Wirtschaftsinformatik Studium in Passau zurück. Neben der Universität und der Stadt selbst, die sich meiner Meinung nach perfekt für ein Bachelorstudium eignen (überschaubar, ein zentraler Campus, Studentenstadt), bietet der Studiengang eine gute Mischung an Fächern. Zunächst absolviert man die Basics (ein Grossteil davon gemeinsam mit den Business Administration Studierenden), bevor man sich auf Schwerpunkte festlegen kann. Die Dozierenden sind kompetent und man merkt, dass Sie sich für die Studierenden Zeit nehmen, gerade in den kleineren Veranstaltungen.
Die Studienplanung ist gut strukturiert, man muss jedoch von Anfang an mit Eigeninitiative dahinter sein und sich Gedanken machen, wie man die späteren Semester planen möchte. Denn der Studiengang ist meiner Ansicht nach durchaus fordernd. Wenn man ein Austauschsemester in der zweiten Studienhälfte plant (ab dem 4. Semester), sollte man zudem überlegen, die obligatorische Seminararbeit bereits im dritten Semester zu belegen. Das fünfte Semester war zu meiner Zeit nämlich für ein grösseres Software Engineering Projekt vorgesehen, und im 6. Semester steht dann die Bachelorarbeit an.
Mit Blick auf weiterführende Studiengänge sollte man sich zudem bewusst sein, dass der Studiengang womöglich nicht alle Basics aus der BWL und VWL abdeckt, die für Masterstudiengänge in diesem Bereich gefordert sind. Ich denke hier zB an die Einführung in das Bürgerliche Recht. Ich habe mich damals deshalb bewusst dazu entschieden einen Doppelabschluss in Kombination mit Business Administration and Economics (BAE) anzustreben, um für meinen jetzigen Master in Marketing Management alle Kriterien zu erfüllen.
Insgesamt hat mich die Uni Passau aber sehr gut auf meinen Master vorbereitet. Gerade in Statistik habe ich im Vergleich zu meinen jetzigen Kommilitonen an der Universität St. Gallen (HSG) gesehen, dass sich die Uni Passau nicht vor renommierteren Universitäten verstecken muss.
Die Studienplanung ist gut strukturiert, man muss jedoch von Anfang an mit Eigeninitiative dahinter sein und sich Gedanken machen, wie man die späteren Semester planen möchte. Denn der Studiengang ist meiner Ansicht nach durchaus fordernd. Wenn man ein Austauschsemester in der zweiten Studienhälfte plant (ab dem 4. Semester), sollte man zudem überlegen, die obligatorische Seminararbeit bereits im dritten Semester zu belegen. Das fünfte Semester war zu meiner Zeit nämlich für ein grösseres Software Engineering Projekt vorgesehen, und im 6. Semester steht dann die Bachelorarbeit an.
Mit Blick auf weiterführende Studiengänge sollte man sich zudem bewusst sein, dass der Studiengang womöglich nicht alle Basics aus der BWL und VWL abdeckt, die für Masterstudiengänge in diesem Bereich gefordert sind. Ich denke hier zB an die Einführung in das Bürgerliche Recht. Ich habe mich damals deshalb bewusst dazu entschieden einen Doppelabschluss in Kombination mit Business Administration and Economics (BAE) anzustreben, um für meinen jetzigen Master in Marketing Management alle Kriterien zu erfüllen.
Insgesamt hat mich die Uni Passau aber sehr gut auf meinen Master vorbereitet. Gerade in Statistik habe ich im Vergleich zu meinen jetzigen Kommilitonen an der Universität St. Gallen (HSG) gesehen, dass sich die Uni Passau nicht vor renommierteren Universitäten verstecken muss.
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