Vorheriger Bericht
Anstrengend aber lohnenswert
Sehr interessantes und forderndes Studium
Das Wirtschaftsinformatikstudium teilt sich wie folgt auf:
40% Informatik, 30% BWL, 20% Mathematik und 10% Zusatzqualifikationen
Zu Informatik:
Die Module gehen von Programmieren und praktische Grundlagen bis hin zu komplexeren Themen wie Datenbanken, AI und Algorithmen. In einem späteren Semester hat man grade im Informatikbereich viele Auswahlmöglichkeiten. Es gibt bei praktischen Fächern in der Regel Übungsblätter, die man in einer gewissen Zeit bearbeiten muss, um zur Prüfung zugelassen zu werden. Dies beansprucht leider sehr viel Zeit, muss zur Prüfungsphase zwar nicht mehr so viel lernen, unter dem Semester bleibt aber recht wenig Freizeit dadurch.
Zu BWL:
Die BWL-Fächer beschränken sich auf die elementarsten: Finanzwirtschaft, Marketing, Produktion, Management und Rechnungswesen. Später sind die Wahlmöglichkeiten leider nicht all zu groß. Die Fächer werden mit all den anderen Studiengänge gehalten, die BWL als Nebenfach haben. Die Uni Mannheim ist für BWL bekannt und genießt einen sehr guten Ruf, weshalb die BWL Module stets eine hohe Qualität haben.
Zu Mathematik:
Ich persönlich habe trotz meines 09 G-Kurs Mathe Abi keine großen Probleme mit den Mathe-Fächern. Man muss sich aber reinhängen und Spaß daran haben. Der Studiengang hat vergleichsweise mit anderen Unis einen relativ hohen Matheanteil.
Zu Zusatzqualifikationen:
Es gibt eine große Auswahl an Zusatzqualifikationen aus denen man wählen kann bspw. auch Sprachen wie Chinesisch etc. dabei. Module wie Zeitmanagement, Präsentationskompetenz.. sind auch ganz interessant und helfen dabei, sich auf das Arbeitsleben vorzubereiten.
Universität:
Was mir zu Anfang sehr gefallen hat, sind die extrem vielen Studenteninitiative wo für jeden etwas dabei ist. Man kann sich so individuell weierentwickeln und auch neben dem Studium tolle Leute kennenlernen. Die Uni ist in BWL eine Top-Adresse und das schwappt auch auf Wirtschaftsinformatik über. Es werden regelmäßig Workshops von großen Unternehmen gehalten, die versuchen die Absolventen und Studierenden für sich zu gewinnen.
Mannheim ist zwar nicht die schönste Stadt, aber der Fakt, dass man in einem Schloss studiert macht die Sache echt angenehm. Partys gibt es auch genug, ob die jeden Donnerstag im Schloss Innenhof stattfindende "Schneckenhofparty" oder Partys in diversen Wohnheimen. Hier ist für jeden etwas dabei.
Fazit:
Ich bin mit meiner Studienwahl sehr zufrieden, auch wenn er viel Zeit und Nerven beansprucht. Aber es lohnt sich definitv sich reinzuhängen und es gibt super viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln!
40% Informatik, 30% BWL, 20% Mathematik und 10% Zusatzqualifikationen
Zu Informatik:
Die Module gehen von Programmieren und praktische Grundlagen bis hin zu komplexeren Themen wie Datenbanken, AI und Algorithmen. In einem späteren Semester hat man grade im Informatikbereich viele Auswahlmöglichkeiten. Es gibt bei praktischen Fächern in der Regel Übungsblätter, die man in einer gewissen Zeit bearbeiten muss, um zur Prüfung zugelassen zu werden. Dies beansprucht leider sehr viel Zeit, muss zur Prüfungsphase zwar nicht mehr so viel lernen, unter dem Semester bleibt aber recht wenig Freizeit dadurch.
Zu BWL:
Die BWL-Fächer beschränken sich auf die elementarsten: Finanzwirtschaft, Marketing, Produktion, Management und Rechnungswesen. Später sind die Wahlmöglichkeiten leider nicht all zu groß. Die Fächer werden mit all den anderen Studiengänge gehalten, die BWL als Nebenfach haben. Die Uni Mannheim ist für BWL bekannt und genießt einen sehr guten Ruf, weshalb die BWL Module stets eine hohe Qualität haben.
Zu Mathematik:
Ich persönlich habe trotz meines 09 G-Kurs Mathe Abi keine großen Probleme mit den Mathe-Fächern. Man muss sich aber reinhängen und Spaß daran haben. Der Studiengang hat vergleichsweise mit anderen Unis einen relativ hohen Matheanteil.
Zu Zusatzqualifikationen:
Es gibt eine große Auswahl an Zusatzqualifikationen aus denen man wählen kann bspw. auch Sprachen wie Chinesisch etc. dabei. Module wie Zeitmanagement, Präsentationskompetenz.. sind auch ganz interessant und helfen dabei, sich auf das Arbeitsleben vorzubereiten.
Universität:
Was mir zu Anfang sehr gefallen hat, sind die extrem vielen Studenteninitiative wo für jeden etwas dabei ist. Man kann sich so individuell weierentwickeln und auch neben dem Studium tolle Leute kennenlernen. Die Uni ist in BWL eine Top-Adresse und das schwappt auch auf Wirtschaftsinformatik über. Es werden regelmäßig Workshops von großen Unternehmen gehalten, die versuchen die Absolventen und Studierenden für sich zu gewinnen.
Mannheim ist zwar nicht die schönste Stadt, aber der Fakt, dass man in einem Schloss studiert macht die Sache echt angenehm. Partys gibt es auch genug, ob die jeden Donnerstag im Schloss Innenhof stattfindende "Schneckenhofparty" oder Partys in diversen Wohnheimen. Hier ist für jeden etwas dabei.
Fazit:
Ich bin mit meiner Studienwahl sehr zufrieden, auch wenn er viel Zeit und Nerven beansprucht. Aber es lohnt sich definitv sich reinzuhängen und es gibt super viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln!
- interessante Inhalte, sehr guter Ruf, viele Studenteninitiativen
- wenig Freizeit
Max hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 85% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 92% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 64% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.55% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.Auch 50% meiner Kommilitonen haben hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 56% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 78% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 55% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.60% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.90% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 60% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 86% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 75% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.71% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 71% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 83% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 47% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 38% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 55% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 40% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.57% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.