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Absolute Flexibilität und Lehre in hoher Qual...
Schöner Studiengang, aber wo ist das 'Technische'?
Information Systems Management (Wirtschaftsinformatik) (M.Sc.)
Mir gefällt der Studiengang sehr gut und die Studieninhalte sind sehr interessant. Das erste Semester war schon ziemlich herausfordernd sein, da es nach der StuPo vor allem Informatikmodule und das große Mathemodul Analysis& Lineare Algebra umfasst, in denen man wöchentlich (zum Teil anspruchsvolle) Gruppenhausaufgaben bearbeiten und abgeben musste.
Die TUB ist eine sehr große Uni und natürlich fühlt man sich manchmal ziemlich verloren. Gleichzeitig gibt es viele Unterstützungsanbgebote auf die Woche verteilt, wie Sprechstunden und etliche Tutorien, die in Kombination mit den asynchronen Vorlesungen eine super flexible Planung ermöglichen! Zudem begegnet man vielen Leuten bei den Präsenzveranstaltungen, mit denen man gemütlich danach in einer der Mensen auf dem Campus gehen kann.
Viele werden sich bestimmt fragen, ob man denn Programmierkenntnisse braucht, um Wirtschaftsinformatik anzufangen. Meine Meinung: Nein. Ich habe es bis jetzt auch ohne jegliche Kenntnisse geschafft. Dennoch war dies ein mühsamer Weg und man muss sehr geduldig und fleißig sein. Überraschenderweise gibt es auch Studierende mit Programmierkenntnissen, die schlechter als die Unerfahrenden abgeschnitten haben. Das liegt daran, dass die Klausuren ziemlich theoretisch ausgelegt sind.
Die TU wird dem Ruf als renommierte Technische Universität meiner Meinung nach nicht gerecht, das können auch höchstwahrscheinlich viele andere Studierende und Dozenten bestätigen. Das WLan auf dem Campus funktioniert nur mäßig, sodass man an Online Veranstaltungen nicht immer teilnehmen kann, die Bereitstellung von Office Lizenzen funktioniert aufgrund von IT-Problemen nicht und allgemein ist die Uni doch sehr altmodisch.
Die TUB ist eine sehr große Uni und natürlich fühlt man sich manchmal ziemlich verloren. Gleichzeitig gibt es viele Unterstützungsanbgebote auf die Woche verteilt, wie Sprechstunden und etliche Tutorien, die in Kombination mit den asynchronen Vorlesungen eine super flexible Planung ermöglichen! Zudem begegnet man vielen Leuten bei den Präsenzveranstaltungen, mit denen man gemütlich danach in einer der Mensen auf dem Campus gehen kann.
Viele werden sich bestimmt fragen, ob man denn Programmierkenntnisse braucht, um Wirtschaftsinformatik anzufangen. Meine Meinung: Nein. Ich habe es bis jetzt auch ohne jegliche Kenntnisse geschafft. Dennoch war dies ein mühsamer Weg und man muss sehr geduldig und fleißig sein. Überraschenderweise gibt es auch Studierende mit Programmierkenntnissen, die schlechter als die Unerfahrenden abgeschnitten haben. Das liegt daran, dass die Klausuren ziemlich theoretisch ausgelegt sind.
Die TU wird dem Ruf als renommierte Technische Universität meiner Meinung nach nicht gerecht, das können auch höchstwahrscheinlich viele andere Studierende und Dozenten bestätigen. Das WLan auf dem Campus funktioniert nur mäßig, sodass man an Online Veranstaltungen nicht immer teilnehmen kann, die Bereitstellung von Office Lizenzen funktioniert aufgrund von IT-Problemen nicht und allgemein ist die Uni doch sehr altmodisch.
- Hybridmodell als Reaktion auf Corona und dadurch mehr Flexibilität, vielfältige Angebote bezüglich Sport, Frauenförderung, Workshops, Untersützung ausländischer Studierenden etc.
- Chaotisch, altmodische Ausstattung für eine TU, Online Plattformen von der Uni funktionieren nicht ordentlich
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Vorlesungen werden in Form von Videos bereitgestellt oder finden als synchrone Zoom-Meetings statt, die zudem meistens aufgezeichnet werden. Das ermöglicht einerseits eine hohe Flexibilität in der Alltagsplanung und andererseits die Freiheit, sein eigenes Tempo beim Lernen zu bestimmen.
Vorlesungen finden in meinem Modul garnicht in Präsenz statt. Meistens sollen sich die Studierenden den Stoff zuhause selbst aneigenen und dann in Präsenz ihre Fragen in Form einer Q&A Session stellen, was ich für ein sehr gutes Modell halte.
Bei den Tutorien und Sprechstunden kann man sich auch zwischen Online und Präsenz entschieden, sodass sich zusammenfassend sagen lässt, dass man das ganze Semester fast ausschließlich digital gestalten kann (-Prüfungen meistens nicht).
Vorlesungen finden in meinem Modul garnicht in Präsenz statt. Meistens sollen sich die Studierenden den Stoff zuhause selbst aneigenen und dann in Präsenz ihre Fragen in Form einer Q&A Session stellen, was ich für ein sehr gutes Modell halte.
Bei den Tutorien und Sprechstunden kann man sich auch zwischen Online und Präsenz entschieden, sodass sich zusammenfassend sagen lässt, dass man das ganze Semester fast ausschließlich digital gestalten kann (-Prüfungen meistens nicht).
Anna hat 6 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.