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Super Gesamtkonzept
Viel Raum nach Oben
Die Bibliothek
Die Bibliothek verfügt über unzureichende Kapazitäten (etwa 200 Plätze für 7.000 Studierende), und es ist in der Prüfungsphase ab 9 Uhr kaum möglich, einen Platz zu finden. Es besteht zwar die Möglichkeit, über eine Hochschul-App einen Platz zu reservieren, jedoch ist die App nicht mehr für alle verfügbar und auch kaum funktionsfähig. Dadurch sind die meisten Studierenden benachteiligt. Es ist ungerecht, dass man Plätze einfach von anderen wegnimmt, nur weil man eine Reservierung hat. Einige Studierende stehen bereits um 6 Uhr auf, um einen Platz zu bekommen, während andere erst gegen 11 Uhr kommen und denjenigen, die früh da waren, die Plätze wegnehmen.
Zudem ist es im Sommer in der Bibliothek sehr unangenehm, da es zu heiß ist und keine ausreichende Sauerstoffversorgung vorhanden ist und daher auch die Luft unangenehm riecht. Im Winter ist zwar die Luft nicht so schlimm, aber es ist kalt, da (zumindest im neuen Teil) kalte Luft durch die Lüftung in die Bibliothek geblasen wird. Es ist unverständlich, warum man das im Sommer nicht macht.
Die Dozenten
Die meisten Dozenten sind nett, kompetent und hervorragend in ihrem jeweiligen Fachgebiet. Leider gibt es jedoch einige Ausnahmen. Für diese Professoren ist es wichtiger, dass man ihre Vorlesungen besucht, als dass man wirklich etwas aus ihnen mitnimmt. Die Skripte und Vorlesungsinhalte dienen lediglich als Unterstützung und sind für die Klausurvorbereitung nicht zu gebrauchen. Bei solchen Dozenten besteht die Vorlesung vor allem darin, dass ein Text monoton vorgelesen wird. Es gibt auch von den wenigsten Professoren Probeaufgaben oder Probeklausuren. Wenn man welche bekommt, sind keine Lösungen dabei, nur wenn man zur letzten Vorlesung geht. Wie bereits erwähnt, sind die meisten Dozenten jedoch sehr kompetent und hilfsbereit.
Die Lerninhalte und Studienangebot
Ich finde das Studienangebot recht interessant und vieles von dem, was man lernt, kann im Berufsleben wirklich gebraucht werden. Es gibt jedoch einige Veranstaltungen, bei denen veraltete Techniken und Methoden vermittelt werden. Die Idee dahinter ist, dass man die Grundlagen lernt, bevor man moderne Methoden erlernt. Das wäre in Ordnung, wenn man uns auch die neuen Technologien beibringt, nachdem wir uns eine Basis angeeignet haben. Dieser Punkt wird auch von anderen Professoren kritisiert. Leider wurde diese Denkweise bisher nicht geändert.
Es gibt viele Dinge, die an der Hochschule verbessert werden könnten. Es wird sogar nach den Meinungen der Studierenden gefragt, allerdings werden die Anregungen dann nicht angesprochen, geschweige denn umgesetzt. Man hat das Gefühl, dass die Hochschule immer den Weg des geringsten Widerstands wählt.
Fazit: Mit Hilfe des Internets und viel Selbststudium ist es möglich, einen guten Abschluss zu erlangen, der auch von Bedeutung ist.
Die Bibliothek verfügt über unzureichende Kapazitäten (etwa 200 Plätze für 7.000 Studierende), und es ist in der Prüfungsphase ab 9 Uhr kaum möglich, einen Platz zu finden. Es besteht zwar die Möglichkeit, über eine Hochschul-App einen Platz zu reservieren, jedoch ist die App nicht mehr für alle verfügbar und auch kaum funktionsfähig. Dadurch sind die meisten Studierenden benachteiligt. Es ist ungerecht, dass man Plätze einfach von anderen wegnimmt, nur weil man eine Reservierung hat. Einige Studierende stehen bereits um 6 Uhr auf, um einen Platz zu bekommen, während andere erst gegen 11 Uhr kommen und denjenigen, die früh da waren, die Plätze wegnehmen.
Zudem ist es im Sommer in der Bibliothek sehr unangenehm, da es zu heiß ist und keine ausreichende Sauerstoffversorgung vorhanden ist und daher auch die Luft unangenehm riecht. Im Winter ist zwar die Luft nicht so schlimm, aber es ist kalt, da (zumindest im neuen Teil) kalte Luft durch die Lüftung in die Bibliothek geblasen wird. Es ist unverständlich, warum man das im Sommer nicht macht.
Die Dozenten
Die meisten Dozenten sind nett, kompetent und hervorragend in ihrem jeweiligen Fachgebiet. Leider gibt es jedoch einige Ausnahmen. Für diese Professoren ist es wichtiger, dass man ihre Vorlesungen besucht, als dass man wirklich etwas aus ihnen mitnimmt. Die Skripte und Vorlesungsinhalte dienen lediglich als Unterstützung und sind für die Klausurvorbereitung nicht zu gebrauchen. Bei solchen Dozenten besteht die Vorlesung vor allem darin, dass ein Text monoton vorgelesen wird. Es gibt auch von den wenigsten Professoren Probeaufgaben oder Probeklausuren. Wenn man welche bekommt, sind keine Lösungen dabei, nur wenn man zur letzten Vorlesung geht. Wie bereits erwähnt, sind die meisten Dozenten jedoch sehr kompetent und hilfsbereit.
Die Lerninhalte und Studienangebot
Ich finde das Studienangebot recht interessant und vieles von dem, was man lernt, kann im Berufsleben wirklich gebraucht werden. Es gibt jedoch einige Veranstaltungen, bei denen veraltete Techniken und Methoden vermittelt werden. Die Idee dahinter ist, dass man die Grundlagen lernt, bevor man moderne Methoden erlernt. Das wäre in Ordnung, wenn man uns auch die neuen Technologien beibringt, nachdem wir uns eine Basis angeeignet haben. Dieser Punkt wird auch von anderen Professoren kritisiert. Leider wurde diese Denkweise bisher nicht geändert.
Es gibt viele Dinge, die an der Hochschule verbessert werden könnten. Es wird sogar nach den Meinungen der Studierenden gefragt, allerdings werden die Anregungen dann nicht angesprochen, geschweige denn umgesetzt. Man hat das Gefühl, dass die Hochschule immer den Weg des geringsten Widerstands wählt.
Fazit: Mit Hilfe des Internets und viel Selbststudium ist es möglich, einen guten Abschluss zu erlangen, der auch von Bedeutung ist.
- Gute Dozenten, Gute Studieninhalte
- Bibliothek
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Angebote von Professor zu Professor waren unterschiedlich. Einige haben Videos ihrer Vorlesungen zur Verfügung gestellt, was ich großartig fand, da man die Inhalte, die man weniger verstanden hatte, immer wieder wiederholen konnte. Es wäre wünschenswert, wenn dies auch nach der Corona-Pandemie beibehalten worden wäre. Die Hochschule hat sich an die Corona-Regeln gehalten, auch wenn diese Regeln nicht mehr gültig waren.