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Organisatorisches Chaos
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: Fachhochschule Südwestfalen
Positiv überrascht
Das 1. Semester war zum Einstieg. Im Zweiten hat man sich schon etwas eingewöhnt (auch im Zusammenspiel mit Geschäft, Familie und Freizeit) und seitdem dritten Semester läuft es stetig bergauf. Das spiegelt sich auch im Notendurchschnitt wider.
Bisher gab es nur einen Dozenten, der negativ aufgefallen ist (keine Antwort auf Fragen bzgl. PVL während der Corona-Zeit). Selbst die "Corona-Semester" waren zum größten Teil gut bis sehr gut.
Der Aufwand, den man in seiner Freizeit hat ist hoch - aber nicht so extrem wie ich es mir im Vornherein vorgestellt hatte.
Die Klausurphase ist sehr stressig - das ist aber überall so. 4 Klausuren an 3 Wochenenden ist üblich. In dieser Zeit nehme ich meinen Jahresurlaub zum Lernen. Es kann auch mal dazu kommen, dass man mehr als 2 Klausuren an einem Tag hat (habe ich gehört, kann es nicht bestätigen).
(Fast) alle Dozenten sind verständnisvoll & zollen einem Respekt, dass man sich nach der Arbeit noch hinsetzt und studiert. Das wird auch honoriert.
Für die Klausuren: es kommt fast nur das dran, was in den Vorlesungen behandelt wurde. Hier und da gibt es mal die berühmte "1er Bremse".
Bei Fragen oder Problemen kann man sich immer an die Studienbegleiter wenden - besonders hervorzuheben ist Herr Lehmann.
Bisher gab es nur einen Dozenten, der negativ aufgefallen ist (keine Antwort auf Fragen bzgl. PVL während der Corona-Zeit). Selbst die "Corona-Semester" waren zum größten Teil gut bis sehr gut.
Der Aufwand, den man in seiner Freizeit hat ist hoch - aber nicht so extrem wie ich es mir im Vornherein vorgestellt hatte.
Die Klausurphase ist sehr stressig - das ist aber überall so. 4 Klausuren an 3 Wochenenden ist üblich. In dieser Zeit nehme ich meinen Jahresurlaub zum Lernen. Es kann auch mal dazu kommen, dass man mehr als 2 Klausuren an einem Tag hat (habe ich gehört, kann es nicht bestätigen).
(Fast) alle Dozenten sind verständnisvoll & zollen einem Respekt, dass man sich nach der Arbeit noch hinsetzt und studiert. Das wird auch honoriert.
Für die Klausuren: es kommt fast nur das dran, was in den Vorlesungen behandelt wurde. Hier und da gibt es mal die berühmte "1er Bremse".
Bei Fragen oder Problemen kann man sich immer an die Studienbegleiter wenden - besonders hervorzuheben ist Herr Lehmann.
- Kleinere Gruppen im Semester, d.h. der Dozent kann mehr auf Fragen einzelner eingehen.
- Teilweise liegen zwischen letzter Vorlesung und Klausuren 8 - 10 Wochen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Durch die Online-Vorlesungen konnten wir uns gut auf die Klausuren vorbereiten. Es gab nur einen Dozenten der das mit der Technik nicht hinbekommen hat - die TAE hat dann seine Vorlesung aufgenommen und uns als Video zur Verfügung gestellt.
Serkan hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.