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Ein Studium für Praktiker
Kompliziert, aber machbar
Auch wenn mit den Dozenten schon gut vorgelernt werden kann, muss selbst noch Gehirnschmalz einfließen, damit das Studium geschafft werden kann. Dies sind aber angemessene Bedingungen. Vor allem ist das 1. Semester eine harte Nuss, da hier Mathe, BWL, VWL, Java und Grundlagen der Informatik die ersten Module sind. Diese sind alle sehr theoretisch und anspruchsvoll. Doppelte Schwierigkeit ist, dass man als Ersti zunächst Findungsprobleme hat. Jedoch lässt sich das mit genug Fleiß ausgleichen. Die nächsten Semester werden etwas entspannter, da die Module nicht nur theoretisch sonder auch Anwendungsnäher (für die Arbeit) werden. Dabei sind die Gerätschaften mit denen gearbeitet werden häufig modern. Ausnahmefälle sind aber nicht ausgeschlossen. Insgesamt ist die Hochschule organisatorisch nicht optimal aufgestellt. Es gibt häufiger Raumaufteilungen bei denen man nur den Kopf schütteln kann. Dies ist in den letzten Semestern besser geworden. Da die Hochschule im Bereich des Bachelorsabschluss ausschießlich berufsbegleitende und duale Studenplätze anbietet muss sich darauf beworben werden. Bisher gab es keine Platzprobleme.
- Dozenten, gute Betreuung
- Raumplanung ist manchmal nicht gut organisiert. Es gibt keine Cafeteria.
Mariuis hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.Auch 50% meiner Kommilitonen müssen weit laufen, um Bus und Bahn zu erreichen.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.72% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.Auch 86% meiner Kommilitonen geben an, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 67% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 79% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.77% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 68% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 63% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 68% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 60% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 77% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 67% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.Auch 47% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.77% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 97% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann75% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 97% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 97% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 79% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.52% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.