BWL lastiges Studium
Der Informatik Anteil des Studiums hält sich in Grenzen. ansonsten macht es sehr Spaß und man muss auch nicht seine komplette Freizeit opfern, an der Hochschule Trier programmieren wir in Python und und die Vorlesung finden in DOS (Windows) statt. Schade ist es dass Unix (Mac os) Nutzer links liegen gelassen werden.
Kommt auf seine Ziele an
Der Studiengang an sich ist nicht schlecht. Das Problem ist nur, der name. Als ich den Begriff "Wirtschaftsinformatik" erstmalig hörte, dachte ich an eine 50/50 Verteilung zwischen Informatik Modulen und Wirtschaftsmodulen. Das ist hier jedoch nicht der Fall. Selbst wenn man alle seine Wahlpflichtmöglichkeiten auf die Informatik Module setzt, ist man immernoch weit von den Anforderungen der Praxis entfernt. Alles in allem ist es eher eine 80/20 (BWL/Informatik) Verteilung.
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Ausbaufähig
Die Hochschule war zu meiner Studienzeit was den Studienbereich anging, eher dürftig aufgestellt. Ein Großteil des Informatik teils war Selbststudium, was sich aber im Nachhinein als gut erwiesen hat. Man hat dadurch selbständiges Arbeiten gelernt. Nachteil hier war, dass die Profs (damals) selber nicht so erfahren waren in den jeweiligen Disziplinen. Der BWL Part war in Ordnung, jedoch eher allgemein gehalten. Natürlich gibt es die meisten Rausschmeißer hier, da viel...Erfahrungsbericht weiterlesen
Wirtschaftsinformatik öffnet viele Türen
Meine Erfahrung mit den Studiengang ist dass man sich vieles selbst beibringend soll und mit viles meine ich 86%, da die Lehre alles schnell und knapp erklären und wenn man keine Ahnung hat wo rüber der Lehrer spricht versteht man nichts und muss man sich alles selber beibringen.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter