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Komplex und doch spaßig
Quantität statt Qualität
Die Organisation der Prüfungleistungen ist teilweise äußerst komplex (zig unterschiedliche Abgabefristen und Anmeldungsbedingungen), Kommunikation von Seiten der Hochschule dabei mehr als mangelhaft (reagieren nur auf Nachfragen und verweisen dann z.B. auf eine angebliche Infothek, in der sich zahlreiche leere Verzeichnisse und uralte Dokumente befinden), Korrekturfristen werden von Dozenten teilweise ins Nirvana ausgedehnt. Kurz: Als Studi ist man einfach nur "der letzte Depp"
Beim Praxistransfer setzt man auf Qantität statt Qualität. Die 30 Hausarbeiten, die man während der ersten 5 Semester verfasst, sind m.E. mit hinreichender Qualität nicht in der angedachten Zeit meisterbar. Daher tendieren die Studies zu Abstrichen in der Qualität. Feedback zu den Hausarbeiten (mit dem eine Steigerung der Qualität evtl möglich wäre) bekommt man von den Dozenten zudem sehr selten. Wo ist da der Sinn?
Beim Praxistransfer setzt man auf Qantität statt Qualität. Die 30 Hausarbeiten, die man während der ersten 5 Semester verfasst, sind m.E. mit hinreichender Qualität nicht in der angedachten Zeit meisterbar. Daher tendieren die Studies zu Abstrichen in der Qualität. Feedback zu den Hausarbeiten (mit dem eine Steigerung der Qualität evtl möglich wäre) bekommt man von den Dozenten zudem sehr selten. Wo ist da der Sinn?
Kommentar der Hochschule