Vorheriger Bericht
60 Prozent Informatik und 40 Prozent Wirtscha...
Praktisches Wissen für den Beruf gibts woanders...
Nach dem der Studienplan zum 2. mal geändert wurde, seit ich das Studium hier begonnen hab (2016), kann ich nur vom Studium abraten. Wer wirklich etwas lernen will, was man später im Beruf brauchen könnte, sucht sich lieber eine andere Hochschule.
Im 1. - 4. Semester (aktuelle SPO) werden die üblichen Rausekel-Prüfungen durchgekaut. Gut sind: Softwareentwicklung, Wirtschaftsmathematik, Statistik, Datenbanken, Informationssysteme. Die BWL-Fächer sind leider weder besonders relevant, noch wird sich hier nur ein Funken Mühe bei der Lehre gegeben. Viele Kommilitonen flogen wegen Fächern wie VWL, Wirtschaftsrecht in einem Informatik-Studiengang..... durch den 3. Versuch (und tschüss).
Schade ist auch, das es für das erledigen der Übungen keinen Notenbonus gibt sondern nur die Zulassung für die Prüfung, was sich dann eben in der Leistung die man in diesen Übungen bringt zeigt (minimaler Aufwand).
Die Wahlfächer sind meistens gut, sowohl vom Inhalt als auch vom Niveau. Meistens können auch Informatikfächer gewählt werden. In den paar ECTS von Seminaren und WFs lernt man zum ersten Mal wirklich was praktisch relevantes.
Wie meine Vorredner kann ich nur empfehlen, von der C Gruppe in A/B zu wechseln. In der C-Gruppe gibt es einige sehr gute Professoren, allerdings bilden diese die Minderheit.
Im 1. - 4. Semester (aktuelle SPO) werden die üblichen Rausekel-Prüfungen durchgekaut. Gut sind: Softwareentwicklung, Wirtschaftsmathematik, Statistik, Datenbanken, Informationssysteme. Die BWL-Fächer sind leider weder besonders relevant, noch wird sich hier nur ein Funken Mühe bei der Lehre gegeben. Viele Kommilitonen flogen wegen Fächern wie VWL, Wirtschaftsrecht in einem Informatik-Studiengang..... durch den 3. Versuch (und tschüss).
Schade ist auch, das es für das erledigen der Übungen keinen Notenbonus gibt sondern nur die Zulassung für die Prüfung, was sich dann eben in der Leistung die man in diesen Übungen bringt zeigt (minimaler Aufwand).
Die Wahlfächer sind meistens gut, sowohl vom Inhalt als auch vom Niveau. Meistens können auch Informatikfächer gewählt werden. In den paar ECTS von Seminaren und WFs lernt man zum ersten Mal wirklich was praktisch relevantes.
Wie meine Vorredner kann ich nur empfehlen, von der C Gruppe in A/B zu wechseln. In der C-Gruppe gibt es einige sehr gute Professoren, allerdings bilden diese die Minderheit.
- Gute Fressmeile an der Uni, Klimatisierte Computerräume mit sehr guter Ausstatung, modernes Gebäude, gute Kontakte zu Industrie (HOKO), manchmal exzellente Fächer
- viele redundante, langweilige, unnötige Fächer im Studienplan, geringes Wahlfachangebot, Anbindung mäßig