Vorheriger Bericht
Noten abhängig vom Dozenten
Gute Grundlagen mit div Verbesserungsmöglichkeiten
Ich studiere nun inzwischen im 6. Semester Wirtschaftsinformatik an der Hochschule München. Die anfängliche Begeisterung über die motivierten Dozenten und spannenden Inhalte (besonders im Bereich der Softwareentwicklung) löste sich ab dem 3. Semester in Luft auf.
Gründe hierfür waren u.a. die Inflexibilität bei der Fächerwahl, uninteressante Wahlfächer und das Gefühl, nichts gelernt zu haben.
Insbesondere die Kooperation mit der Fakultät Betriebswirtschaft ist eine Katastrophe. Da die Wirtschaftsinformatiker fakultätsfremd sind, gibt man sich hier keine Mühe qualitative Studieninhalte zu vermitteln. Die Klausuren dort sind zumeist im MC-Verfahren die sich durch Bulimie-Lernerei leicht bewältigen lassen. Der Studiengang insgesamt ist ok, insofern man keine bessere Wahl hat. Wer sich hauptsächlich für Informatik interessiert, wird mit diesem Studiengang nicht glücklich werden.
Gründe hierfür waren u.a. die Inflexibilität bei der Fächerwahl, uninteressante Wahlfächer und das Gefühl, nichts gelernt zu haben.
Insbesondere die Kooperation mit der Fakultät Betriebswirtschaft ist eine Katastrophe. Da die Wirtschaftsinformatiker fakultätsfremd sind, gibt man sich hier keine Mühe qualitative Studieninhalte zu vermitteln. Die Klausuren dort sind zumeist im MC-Verfahren die sich durch Bulimie-Lernerei leicht bewältigen lassen. Der Studiengang insgesamt ist ok, insofern man keine bessere Wahl hat. Wer sich hauptsächlich für Informatik interessiert, wird mit diesem Studiengang nicht glücklich werden.
- Dozenten zum Teil sehr gut, aufjeden Fall freundlich! Kleine Gruppen, gute PC-Ausstattung, viele Karrieremessen oder -beratungen.
- Uninteressante Kurse, teils sehr schlechte Organisation, starres Studienangebot (vgl. dt. Schulsystem)