Vorheriger Bericht
WI-Studium mit hoher Informatik-Gewichtung
Ganz okay - Warnung vor manchen Professoren!
Ich kann mich hier einer Bewertung, die sich unter anderem ausgiebig mit dem Modul "Datenbanken" befasst zu 100% anschließen. Diese stammt von einem Kommilitonen aus meinem Jahrgang.
Ich möchte diese Hochschule aber nicht auf ein Modul reduzieren.
Im Raum Köln/Bonn gab es für mich nur die TH Köln am Campus Gummersbach oder die HBRS zur Auswahl.
Aufgrund der Nähe entschied ich mich für die HBRS und fing als junger motivierter Student an.
Zu meinen Anfangszeiten gab es noch Präsenzveranstaltungen. Zu diesen Zeiten hat man oft das Problem, dass man keinen Platz in der Uni gefunden hat, um zu lernen. Entweder man hat Glück und findet einen Platz oder es räumt jemand irgendwann einen Platz oder man hat Pech und kann sich auf den Boden setzen oder nach Hause fahren. Wenn man aus Köln kommt ist das echt bitter.
(In der Klausurenphase ist es sehr schlimm, ansonsten ist es gerade so in Ordnung)
Die Studierwerkstatt ist die Anlaufstelle um Tutoren zu finden und an sich auch gut - dort bekommt man Hilfestellungen.
Die Bib ist auch gut - meistens aber auch voll (dort gibt es Lernbereiche wo man "lauter" sein kann und Stillarbeitsbereiche sowie auch ca. 5 kostenlos mietbare Räume). Mit der Auswahl an Literatur gab es nie Probleme, es sei denn Dozenten verweisen auf Literatur, die es nicht in der Bib gibt. (siehe Modul "Datenbanken")
Es gibt auch weitere mietbare Räume im Gebäude der HS verteilt - meistens auch alle ausgebucht bzw. muss man frühzeitig reservieren.
Die PC-Räume (Poolräume) sind mit uralten Rechnern ausgestattet.
Kauft euch am besten ein Microsoft Surface mit Stift. Damit könnt ihr alles machen - digitale Notizen, Programmieren usw.
Grundsätzlich muss man im Laufe des Semester Prüfungsvorleistungen erbringen (fast in jedem Modul - wenige Ausnahmen) z.B. in Form mehrerer Tests, Präsentationen, bewertete Übungsaufgaben o.ä.
Es erinnert ein wenig an Schule - grundsätzlich find ich es aber okay, wenn man so die Durchfallquote in Modulen senken möchte. Es ist teilweise auch zu eurem Schutz gedacht, denn wenn man die Zulassung nicht schafft, dann würde man die Klausur meistens erst Recht nicht bestehen und erspart sich so einen Fehlversuch. (trifft nicht immer zu - aber vor allem in Mathematik und Programmierung)
Auch stellt man keine eigenen Stundenpläne o.ä zusammen. Das bekommt man alles von der Hochschule gestellt. Erleichtert einem teilweise das Leben.
Für die Mathematik-Module muss man viel lernen - vor allem DMLA ist ein hartes Modul direkt im ersten Semester. (das wird aber an anderen Hochschulen nicht anders sein - irgendwo baut alles auf der Mathematik auf)
Für WuS (Wahrscheinlichkeit und Statistik) wendet der Prof ein sehr komisches Tool an, um die Abgaben der Übungsaufgaben auf Plagiate zu überprüfen - dabei entstehen willkürliche Vorwürfe mit denen sich Studenten rumschlagen müssen.
Für die Programmier-Module ist der beste Weg wirklich kontinuierlich Code zu schreiben, um am Ball zu bleiben. Dann wird man diese Module bestehen.
Wirtschaftsinformatik und BWL-Module sind hier der einfachere Part vom Studium (zumindest habe ich die Erfahrung gemacht und es bei vielen anderen so wahrgenommen) --> Herr Professor Bonne ist der absolut beste und fairste Dozent!
Das Modul Datenbanken möchte ich hier gesondert erwähnen:
Es ist mein dritter Anlauf um überhaupt die Zulassung zu bekommen. Unter anderem hat sich dadurch mein Studium verlängert.
Die Zulassung ist komplett hirnrissig. Ich habe beruflich mit Datenbanken zutun und finde das Thema eigentlich sehr interessant. Aber der Prof hat es geschafft, dass ich das Wort Datenbanken nicht mehr hören möchte.
Die Tests sowohl damals in Präsenz als auch jetzt online sind einfach nur Multiple-Choice Wortspiele und geben keinerlei Richtwert, ob der Student das Wissen verstanden hat.
Selbst in den Mathefächern, die für mich wirklich von Grund auf schwer waren, da ich absolut keine Ahnung hatte von Mengenlehre, Relationen & Algebra, habe ich mit Fleiß bestehen können.
Aber bei Datenbanken ist es für mich ein Glücksspiel: Ich habe beim letzten Test nur geraten und war besser als damals als ich gelernt habe.
Dieser Prof sitzt soweit ich weiß im Prüfungsausschuss, daher ist jegliche Kritik zwecklos. Zumindest hat sich seit mehr als drei Semestern nichts verändert. Und es gibt seit Jahren massive Kritik seitens der Studenten.
Hierbei geht es nicht darum, dass wir was geschenkt haben möchten sondern einfach normale menschliche Zulassungsbedingungen, wie auch in den anderen Modulen.
Grundsätzlich:
Es ist kein leichtes Studium, was nämlich so einige hoffen, nachdem sie irgendwo gelesen haben man kann damit viel Geld verdienen und sich deshalb einschreiben.
Vor allem an der Mathematik beißen sich so manche die Zähne aus oder brechen das Studium ab. Damit will ich keinen abschrecken. Mit Fleiß ist das auf jeden Fall möglich und an manch anderen Hochschulen um weit aus schwieriger.
Selbstorganisation und Selbstdisziplin sind hier zwei Stichwörter. Verlasst euch niemals auf die Dozenten. Da kamen schon Sachen vor wie: "Dieses Thema kommt nicht in der Klausur dran" und dann kam es trotzdem.
Aktuell und wahrscheinlich noch die nächste Zeit gibt es ausschließlich die digitale Lehrform. Wir haben eine interne Online-Lernplattform, die ganz gut funktioniert. (außer im aktuellen Semester bei Datenbanken gab es mal Probleme - aber ansonsten top) Dort findet ihr alle Materialien und Informationen.
Abschließend:
Ich bin dieser Hochschule dankbar - ich komme so langsam, wenn ich denn mal Datenbanken bestehen sollte, zum Ende meines Studiums und habe einiges lernen können.
Keine Hochschule ist perfekt, da es keine perfekten Menschen gibt.
Ihr werdet nicht schlechter ausgebildet, als wenn ihr zur z.B. TH Köln geht.
Hierbei kommt es mehr auf euch an, wie sehr ihr das Wissen verinnerlicht und inwieweit ihr euch außerhalb des Studiums mit z.B. Programmierung beschäftigt.
Ihr seid mit diesem Studium breit aufgestellt und habt noch viel Freiraum was eure Berufswahl angeht. Von BWL über Programmierung bis hin zur eigenständigen Disziplin Wirtschaftsinformatik stehen euch quasi alle Türen offen, sodass ihr euch danach noch entscheiden könnt, wo ihr euer Arbeitsleben verbringen wollt.
Bei manchen Profs und Modulen gibt es hier wirklich massiven Änderungsbedarf. Sowohl was die Lerninhalte, die Zulassungen aber auch einfach die Menschlichkeit betrifft!
Ich hoffe ihr habt mehr Glück bei Datenbanken als ich.
Gott segne eure Entscheidung und euren Weg!
Ich möchte diese Hochschule aber nicht auf ein Modul reduzieren.
Im Raum Köln/Bonn gab es für mich nur die TH Köln am Campus Gummersbach oder die HBRS zur Auswahl.
Aufgrund der Nähe entschied ich mich für die HBRS und fing als junger motivierter Student an.
Zu meinen Anfangszeiten gab es noch Präsenzveranstaltungen. Zu diesen Zeiten hat man oft das Problem, dass man keinen Platz in der Uni gefunden hat, um zu lernen. Entweder man hat Glück und findet einen Platz oder es räumt jemand irgendwann einen Platz oder man hat Pech und kann sich auf den Boden setzen oder nach Hause fahren. Wenn man aus Köln kommt ist das echt bitter.
(In der Klausurenphase ist es sehr schlimm, ansonsten ist es gerade so in Ordnung)
Die Studierwerkstatt ist die Anlaufstelle um Tutoren zu finden und an sich auch gut - dort bekommt man Hilfestellungen.
Die Bib ist auch gut - meistens aber auch voll (dort gibt es Lernbereiche wo man "lauter" sein kann und Stillarbeitsbereiche sowie auch ca. 5 kostenlos mietbare Räume). Mit der Auswahl an Literatur gab es nie Probleme, es sei denn Dozenten verweisen auf Literatur, die es nicht in der Bib gibt. (siehe Modul "Datenbanken")
Es gibt auch weitere mietbare Räume im Gebäude der HS verteilt - meistens auch alle ausgebucht bzw. muss man frühzeitig reservieren.
Die PC-Räume (Poolräume) sind mit uralten Rechnern ausgestattet.
Kauft euch am besten ein Microsoft Surface mit Stift. Damit könnt ihr alles machen - digitale Notizen, Programmieren usw.
Grundsätzlich muss man im Laufe des Semester Prüfungsvorleistungen erbringen (fast in jedem Modul - wenige Ausnahmen) z.B. in Form mehrerer Tests, Präsentationen, bewertete Übungsaufgaben o.ä.
Es erinnert ein wenig an Schule - grundsätzlich find ich es aber okay, wenn man so die Durchfallquote in Modulen senken möchte. Es ist teilweise auch zu eurem Schutz gedacht, denn wenn man die Zulassung nicht schafft, dann würde man die Klausur meistens erst Recht nicht bestehen und erspart sich so einen Fehlversuch. (trifft nicht immer zu - aber vor allem in Mathematik und Programmierung)
Auch stellt man keine eigenen Stundenpläne o.ä zusammen. Das bekommt man alles von der Hochschule gestellt. Erleichtert einem teilweise das Leben.
Für die Mathematik-Module muss man viel lernen - vor allem DMLA ist ein hartes Modul direkt im ersten Semester. (das wird aber an anderen Hochschulen nicht anders sein - irgendwo baut alles auf der Mathematik auf)
Für WuS (Wahrscheinlichkeit und Statistik) wendet der Prof ein sehr komisches Tool an, um die Abgaben der Übungsaufgaben auf Plagiate zu überprüfen - dabei entstehen willkürliche Vorwürfe mit denen sich Studenten rumschlagen müssen.
Für die Programmier-Module ist der beste Weg wirklich kontinuierlich Code zu schreiben, um am Ball zu bleiben. Dann wird man diese Module bestehen.
Wirtschaftsinformatik und BWL-Module sind hier der einfachere Part vom Studium (zumindest habe ich die Erfahrung gemacht und es bei vielen anderen so wahrgenommen) --> Herr Professor Bonne ist der absolut beste und fairste Dozent!
Das Modul Datenbanken möchte ich hier gesondert erwähnen:
Es ist mein dritter Anlauf um überhaupt die Zulassung zu bekommen. Unter anderem hat sich dadurch mein Studium verlängert.
Die Zulassung ist komplett hirnrissig. Ich habe beruflich mit Datenbanken zutun und finde das Thema eigentlich sehr interessant. Aber der Prof hat es geschafft, dass ich das Wort Datenbanken nicht mehr hören möchte.
Die Tests sowohl damals in Präsenz als auch jetzt online sind einfach nur Multiple-Choice Wortspiele und geben keinerlei Richtwert, ob der Student das Wissen verstanden hat.
Selbst in den Mathefächern, die für mich wirklich von Grund auf schwer waren, da ich absolut keine Ahnung hatte von Mengenlehre, Relationen & Algebra, habe ich mit Fleiß bestehen können.
Aber bei Datenbanken ist es für mich ein Glücksspiel: Ich habe beim letzten Test nur geraten und war besser als damals als ich gelernt habe.
Dieser Prof sitzt soweit ich weiß im Prüfungsausschuss, daher ist jegliche Kritik zwecklos. Zumindest hat sich seit mehr als drei Semestern nichts verändert. Und es gibt seit Jahren massive Kritik seitens der Studenten.
Hierbei geht es nicht darum, dass wir was geschenkt haben möchten sondern einfach normale menschliche Zulassungsbedingungen, wie auch in den anderen Modulen.
Grundsätzlich:
Es ist kein leichtes Studium, was nämlich so einige hoffen, nachdem sie irgendwo gelesen haben man kann damit viel Geld verdienen und sich deshalb einschreiben.
Vor allem an der Mathematik beißen sich so manche die Zähne aus oder brechen das Studium ab. Damit will ich keinen abschrecken. Mit Fleiß ist das auf jeden Fall möglich und an manch anderen Hochschulen um weit aus schwieriger.
Selbstorganisation und Selbstdisziplin sind hier zwei Stichwörter. Verlasst euch niemals auf die Dozenten. Da kamen schon Sachen vor wie: "Dieses Thema kommt nicht in der Klausur dran" und dann kam es trotzdem.
Aktuell und wahrscheinlich noch die nächste Zeit gibt es ausschließlich die digitale Lehrform. Wir haben eine interne Online-Lernplattform, die ganz gut funktioniert. (außer im aktuellen Semester bei Datenbanken gab es mal Probleme - aber ansonsten top) Dort findet ihr alle Materialien und Informationen.
Abschließend:
Ich bin dieser Hochschule dankbar - ich komme so langsam, wenn ich denn mal Datenbanken bestehen sollte, zum Ende meines Studiums und habe einiges lernen können.
Keine Hochschule ist perfekt, da es keine perfekten Menschen gibt.
Ihr werdet nicht schlechter ausgebildet, als wenn ihr zur z.B. TH Köln geht.
Hierbei kommt es mehr auf euch an, wie sehr ihr das Wissen verinnerlicht und inwieweit ihr euch außerhalb des Studiums mit z.B. Programmierung beschäftigt.
Ihr seid mit diesem Studium breit aufgestellt und habt noch viel Freiraum was eure Berufswahl angeht. Von BWL über Programmierung bis hin zur eigenständigen Disziplin Wirtschaftsinformatik stehen euch quasi alle Türen offen, sodass ihr euch danach noch entscheiden könnt, wo ihr euer Arbeitsleben verbringen wollt.
Bei manchen Profs und Modulen gibt es hier wirklich massiven Änderungsbedarf. Sowohl was die Lerninhalte, die Zulassungen aber auch einfach die Menschlichkeit betrifft!
Ich hoffe ihr habt mehr Glück bei Datenbanken als ich.
Gott segne eure Entscheidung und euren Weg!
- Studieninhalte bauen schlüssig aufeinander auf, auch wenn man das anfangs nicht versteht
- Manche Zulassungen sind übertrieben, bedingt Platz, wenig Hausarbeiten
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Digitale Lehrform. Meetings per Zoom oder Webex.
Alle Materialen und Infos auf LEA (Online Plattform)
Checkt regelmäßig euer E-Mail Postfach für aktuelle News.
Es funktioniert. Ich denke es ist gut, dass die Hochschule in diese Situation gebracht wurde, so werden auch konservativ eingesessene praktisch zur Digitalisierung gezwungen und hoffentlich gibt der Staat mehr Budget für die technische Ausstattung der Hochschule.
Respekt an die Hochschule, dass sie sehr schnell reagiert hat. Auch hier läuft natürlich nicht alles perfekt - aber wer ist schon perfekt.
Prüfungen wurden bisher noch nicht digital abgehalten - das wird wahrscheinlich im kommenden Monat erstmalig stattfinden.
Es könnte vermehrt auf Hausarbeiten gesetzt werden - sowohl in der aktuellen Lage als auch grundsätzlich.
Dadurch lernt man wirklich etwas als wie beim Bulimie-Lernen den Stoff auszukotzen.
Und man würde lernen wissenschaftlich zu arbeiten, was vor allem für die Bachelor-Thesis unabdingbar wichtig ist. (tut man im normalen Ablauf des Curriculum nur sehr sehr wenig)
Gäbe es Corona nicht, hätte ich 3-5 Hausarbeiten weniger geschrieben, da ansonsten niemand gestattet hätte Hausarbeiten zu schreiben und dann wäre ich wesentlich schlechter auf die Bachelor-Thesis vorbereitet.
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Es funktioniert. Ich denke es ist gut, dass die Hochschule in diese Situation gebracht wurde, so werden auch konservativ eingesessene praktisch zur Digitalisierung gezwungen und hoffentlich gibt der Staat mehr Budget für die technische Ausstattung der Hochschule.
Respekt an die Hochschule, dass sie sehr schnell reagiert hat. Auch hier läuft natürlich nicht alles perfekt - aber wer ist schon perfekt.
Prüfungen wurden bisher noch nicht digital abgehalten - das wird wahrscheinlich im kommenden Monat erstmalig stattfinden.
Es könnte vermehrt auf Hausarbeiten gesetzt werden - sowohl in der aktuellen Lage als auch grundsätzlich.
Dadurch lernt man wirklich etwas als wie beim Bulimie-Lernen den Stoff auszukotzen.
Und man würde lernen wissenschaftlich zu arbeiten, was vor allem für die Bachelor-Thesis unabdingbar wichtig ist. (tut man im normalen Ablauf des Curriculum nur sehr sehr wenig)
Gäbe es Corona nicht, hätte ich 3-5 Hausarbeiten weniger geschrieben, da ansonsten niemand gestattet hätte Hausarbeiten zu schreiben und dann wäre ich wesentlich schlechter auf die Bachelor-Thesis vorbereitet.
S, hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze. -
Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.64% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt. -
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 56% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden. -
Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 56% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten. -
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.für 70% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite. -
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 78% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule. -
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 90% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern. -
Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.63% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig. -
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 50% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig. -
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 57% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht. -
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden. -
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 50% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig. -
Der Studienverlauf ist perfekt geplant.57% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist. -
Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 80% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen. -
Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.40% meiner Kommilitonen treffen sich zur Klausurvorbereitung in einer Lerngruppe. -
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 80% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 88% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht. -
StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen! -
Festivals sind nichts für mich.Auch 71% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
-
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
Kommentar der Hochschule