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Ganz okay - Warnung vor manchen Professoren!
Die Hochschule wird euch im Stich lassen
Bevor ihr euch für die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg entscheidet solltet ihr wissen, dass euch die Hochschule im Zweifel gegen unfaire Professoren im Stich lassen wird. Ich bin nun im 5. Semester und war am Anfang positiv von der Hochschule überrascht, doch ich muss leider sagen, dass eure Erfahrung sehr stark von den Professoren abhängt und die Hochschule im Zweifelsfall nichts gegen unfaire Professoren unternimmt, egal wie viele Studierende sich zusammentun oder an wen sie sich richten.
So werden beispielsweise im Modul Datenbanken für die Klausurzulassung 9 Vorbereitungstests, 3 Haupttests und 5 Hausaufgaben vorausgesetzt, wobei die Hausaufgaben nur marginal die Ergebnisse aus den Haupttests verbessern und optional sind. Die Tests liefern keine wirkliche Aussagekraft über die Kompetenzen in den abgefragten Themenbereichen, da sie in kürzester Zeit (20 Minuten) absolviert werden müssen, das System in dem sie durchgeführt werden (Lea) extrem überlastet ist und damit sehr lange zum Laden braucht (was euch Zeit im Test kostet) und jede Frage inklusive der Antwortmöglichkeiten sehr lang ist (ca. 120 Wörter pro Frage bei einer Bearbeitungszeit von 2 Minuten pro Frage) und mehr an Wortspiele erinnern, bei denen sich die Antwortmöglichkeiten zu sehr ähneln. Außerdem werdet ihr nach dem Test keinen Zugriff auf eure Lösung kriegen um möglicherweise eure Fehler im Nachhinein nachvollziehen zu können.
Die bereitgestellten Materialien im Kurs erlauben außerdem nur eine mangelhafte Vorbereitung auf die Tests, da das Skript als „roter“ Faden nur unvollständig ist(Aussage des Professors) und man daher nur raten kann, was im Test abgefragt wird. Die verlinkte Literatur ist teilweise nicht online in der Bibliothek abrufbar, in einem Semester wo es keine Möglichkeit gab in die Bibliothek zu gehen. Als weitere Materialien wurden YouTube Videos verlinkt, aber auch diese waren keine große Hilfe, da im 1. Haupttest bspw. 85,3% der Teilnehmer unter der benötigten Mindestpunktzahl waren und nun deutlich mehr Punkte in den anderen Tests erreichen müssen, was statistisch gesehen und vor allem unter diesen Umständen fast unmöglich ist.
Dennoch wurde kein einziges Online Meeting durchgeführt und die Materialien sind für einen Flipped Classroom nicht ausreichend.
Im Forum haben mehr als 35 Studierende ihr Feedback frühzeitig abgegeben, doch es hat nicht wirklich etwas verändert.
Fragen werden im Forum generell erst verspätet beantwortet, wodurch es keinen wirklichen Kontakt zum Professor gibt.
Im hochschuleigenen Evaluationssystem schaltet der Professor die Kommentare zum Feedback aus, so dass Niemand außerhalb des Kurses sehen kann, wie sein Kurs empfunden wurde.
Die Studierende versuchen seit Jahren hier Hilfe zu bekommen, doch es scheint niemanden zu interessieren.
Also ich kann euch nur empfehlen, bevor ihr euch die für die Hochschule zu entscheidet, euch zweimal zu überlegen möglicherweise mehrere Semester an Klausurzulassungen zu verschwenden, die schwerer sind als die Klausur selber. Und ich sage das als einer der wenigen der es geschafft hat seinen Test zu bestehen, ich will nur nicht das noch mehr Leute wegen so einem Zirkus möglicherweise Jahre ihres Lebens verschwenden.
So werden beispielsweise im Modul Datenbanken für die Klausurzulassung 9 Vorbereitungstests, 3 Haupttests und 5 Hausaufgaben vorausgesetzt, wobei die Hausaufgaben nur marginal die Ergebnisse aus den Haupttests verbessern und optional sind. Die Tests liefern keine wirkliche Aussagekraft über die Kompetenzen in den abgefragten Themenbereichen, da sie in kürzester Zeit (20 Minuten) absolviert werden müssen, das System in dem sie durchgeführt werden (Lea) extrem überlastet ist und damit sehr lange zum Laden braucht (was euch Zeit im Test kostet) und jede Frage inklusive der Antwortmöglichkeiten sehr lang ist (ca. 120 Wörter pro Frage bei einer Bearbeitungszeit von 2 Minuten pro Frage) und mehr an Wortspiele erinnern, bei denen sich die Antwortmöglichkeiten zu sehr ähneln. Außerdem werdet ihr nach dem Test keinen Zugriff auf eure Lösung kriegen um möglicherweise eure Fehler im Nachhinein nachvollziehen zu können.
Die bereitgestellten Materialien im Kurs erlauben außerdem nur eine mangelhafte Vorbereitung auf die Tests, da das Skript als „roter“ Faden nur unvollständig ist(Aussage des Professors) und man daher nur raten kann, was im Test abgefragt wird. Die verlinkte Literatur ist teilweise nicht online in der Bibliothek abrufbar, in einem Semester wo es keine Möglichkeit gab in die Bibliothek zu gehen. Als weitere Materialien wurden YouTube Videos verlinkt, aber auch diese waren keine große Hilfe, da im 1. Haupttest bspw. 85,3% der Teilnehmer unter der benötigten Mindestpunktzahl waren und nun deutlich mehr Punkte in den anderen Tests erreichen müssen, was statistisch gesehen und vor allem unter diesen Umständen fast unmöglich ist.
Dennoch wurde kein einziges Online Meeting durchgeführt und die Materialien sind für einen Flipped Classroom nicht ausreichend.
Im Forum haben mehr als 35 Studierende ihr Feedback frühzeitig abgegeben, doch es hat nicht wirklich etwas verändert.
Fragen werden im Forum generell erst verspätet beantwortet, wodurch es keinen wirklichen Kontakt zum Professor gibt.
Im hochschuleigenen Evaluationssystem schaltet der Professor die Kommentare zum Feedback aus, so dass Niemand außerhalb des Kurses sehen kann, wie sein Kurs empfunden wurde.
Die Studierende versuchen seit Jahren hier Hilfe zu bekommen, doch es scheint niemanden zu interessieren.
Also ich kann euch nur empfehlen, bevor ihr euch die für die Hochschule zu entscheidet, euch zweimal zu überlegen möglicherweise mehrere Semester an Klausurzulassungen zu verschwenden, die schwerer sind als die Klausur selber. Und ich sage das als einer der wenigen der es geschafft hat seinen Test zu bestehen, ich will nur nicht das noch mehr Leute wegen so einem Zirkus möglicherweise Jahre ihres Lebens verschwenden.
Kommentar der Hochschule