Vorheriger Bericht
Gut von Außen, Mittelmäßig von Innen
Zurück zur Präsenz - Der Coronajahrgang studiert
Wirtschaftsinformatik - Business Information Systems (B.Sc.)
Vielleicht erstmal etwas zu mir:
Ich studiere mittlerweile mehr als 2 Jahre an der FOM in Form eines dualen Studiums und habe dementsprechend die Pandemie während des Studiums hautnah (bzw. eher über einen Bildschirm von Zuhause aus) miterlebt. Aber dazu später mehr.
In diesen zwei Jahren habe ich sowohl in Präsenz-, als auch im Remote-Unterricht an der FOM studieren dürfen. Um zu den obigen Punkte mal Stellung zu nehmen:
Studieninhalte und Dozenten: die Kluft zwischen Theorie des Studierens und Praxis im Berufsleben hält sich (wider meiner eigenen Erwartungen) in Grenzen. Ist an den meisten Stellen zwar vom Dozenten abhängig, allerdings kommen die meisten (bis auf 1-2 Ausnahmen aus meiner Erfahrung) aus der Praxis und gestalten mit diesem Wissen die Vorlesungen.
Lehrveranstaltungen: funktionieren sowohl online, als auch vor Ort eigentlich ohne Probleme. Online meistens via Zoom oder MS Teams und nach 2 Jahren Corona funktioniert alles reibungslos. Der Präsenzunterricht wird standardmäßig vor dem Online-Unterricht bevorzugt und klappt problemlos (kleine Ausnahme bildet die Tatsache, dass einem morgens eine Stunde Schlaf fehlt und man noch versuchen muss nach Düsseldorf reinzukommen [Die Meinung eines Studenten, der Morgens etwas braucht um wach zu werden])
Ausstattung und Organisation:
Ausstattung lässt nichts zu wünschen übrig. Alle Plätze mit Strom- und LAN-Kabel-Anschluss, sehr saubere Toiletten und Dank Parkhaus entsteht kein Stress bei der Parkplatz suche.
Organisatorisch gibts nichts zu meckern. Und bei seltenen Unklarheiten gibts es schnelle Antwort. Auch während der Pandemie absolut zuverlässig und organisiert.
Bibliothek: noch nie genutzt, aber Online-Zugang zu eBooks wird auch angeboten und gerade bei Hausarbeiten sehr sinnvoll.
Ich studiere mittlerweile mehr als 2 Jahre an der FOM in Form eines dualen Studiums und habe dementsprechend die Pandemie während des Studiums hautnah (bzw. eher über einen Bildschirm von Zuhause aus) miterlebt. Aber dazu später mehr.
In diesen zwei Jahren habe ich sowohl in Präsenz-, als auch im Remote-Unterricht an der FOM studieren dürfen. Um zu den obigen Punkte mal Stellung zu nehmen:
Studieninhalte und Dozenten: die Kluft zwischen Theorie des Studierens und Praxis im Berufsleben hält sich (wider meiner eigenen Erwartungen) in Grenzen. Ist an den meisten Stellen zwar vom Dozenten abhängig, allerdings kommen die meisten (bis auf 1-2 Ausnahmen aus meiner Erfahrung) aus der Praxis und gestalten mit diesem Wissen die Vorlesungen.
Lehrveranstaltungen: funktionieren sowohl online, als auch vor Ort eigentlich ohne Probleme. Online meistens via Zoom oder MS Teams und nach 2 Jahren Corona funktioniert alles reibungslos. Der Präsenzunterricht wird standardmäßig vor dem Online-Unterricht bevorzugt und klappt problemlos (kleine Ausnahme bildet die Tatsache, dass einem morgens eine Stunde Schlaf fehlt und man noch versuchen muss nach Düsseldorf reinzukommen [Die Meinung eines Studenten, der Morgens etwas braucht um wach zu werden])
Ausstattung und Organisation:
Ausstattung lässt nichts zu wünschen übrig. Alle Plätze mit Strom- und LAN-Kabel-Anschluss, sehr saubere Toiletten und Dank Parkhaus entsteht kein Stress bei der Parkplatz suche.
Organisatorisch gibts nichts zu meckern. Und bei seltenen Unklarheiten gibts es schnelle Antwort. Auch während der Pandemie absolut zuverlässig und organisiert.
Bibliothek: noch nie genutzt, aber Online-Zugang zu eBooks wird auch angeboten und gerade bei Hausarbeiten sehr sinnvoll.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Corona-Krise war aus Studentensicht fast Luxus. Komplett auf Online-Vorlesungen umgestellt, aber immer mit der Tendenz (sobald es vertretbar war) wieder zum Präsenzunterricht zurückzukehren. „Luxus“ in dem Sinne, dass man sich morgens und nachmittags den Weg nach/aus Düsseldorf spart und folglich 2 Stunden Zeit geschenkt bekommt. Und das ganze ohne auf ein vernünftiges Studium zu verzichten. Jeder einzelne Dozent war/ist in der Lage seine Vorlesungen „normal“ und ordentlich durchzuführen. Ich persönlich fühle mich in dem Sinne nicht vernachlässigt oder das mir bestimmte Dinge fehlen (mag dem Fakt geschuldet sein, dass der Studiengang auf das Arbeiten mit einem PC ausgerichtet ist) im Vergleich zu Erfahrungsberichten anderer Unis/Hochschulen.