Vorheriger Bericht
Positive Erfahrungen
Super Studiengang
Mir hat das Studium zum Großteil viel Spaß gemacht!
Gerade die späteren Semester haben mir gefallen, da ich dort durch die Wahlmodule mehr in meinen präferierten Themenbereichen lernen konnte. Leider war man durch bestimmte Kategorien in seiner Wahl beschränkt, trotzdem waren alle meine Wahlmodule sehr cool (hier eine ausdrückliche Empfehlung für: Cross Cultural Business Management, Verhandlungsführung, Konsumentenpsychologie, Web Engineering, Fortgeschrittene Programmierung, Design Thinking und die Fahrt nach Mexiko welche separat von den Modulen im Frühjahr angeboten wird) . Da man auch Interdisziplinäres belegen muss, kann man über seinen Studiengang hinaus Sachen lernen. Auch viele Pflichtmodule waren spannend (zb IT-Management und das Praxisprojekt in dem wir mit einer Kieler Firma zusammengearbeitet haben). Durch eher kleine Vorlesungsgruppen (oft ca. 30 Personen) werden während einigen Vorlesungen viele Aufgaben bearbeitet, außerdem gibt es häufig als Prüfung Gruppenprojekte. Dadurch muss man nicht nur Informationen für Klausuren auswendig lernen, sondern kann Inhalte praktisch anwenden.
Da Wirtschaftsinformatik allerdings thematisch sehr breit aufgestellt ist, ist es nicht zu vermeiden, auch mal Module zu haben, die einem Thematisch nicht zusagen (in meinem Fall Sachen wie Rechnungswesen oder Statistik). Auch sind manche Veranstaltungen aufgrund der Lehrenden anstrengend, die meisten Dozenten fand ich aber mindestens neutral bis sehr gut, was deren Aufbau der Veranstaltungen und Vortragsstil angeht.
Ein Teil, der damals bei uns relativ wenig Pflicht war, war das reine Programmieren. Da war nur das Einführungsmodul notwendig. Mir persönlich war das zu wenig, weshalb ich Web Engineering und Fortgeschrittene Programmierung als Wahlmodule belegt habe. Hier wurde aber schon der Lehrplan seit meinem Start etwas angepasst, generell kann ich empfehlen die IT-Seite des Studiums nicht zu kurz kommen zu lassen, da es hilft die Verbindung zwischen der BWL und Informatik zu stärken und so Zusammenhänge besser verständlich sind.
Die wahrscheinlich beste Sache war die Fahrt nach Mexiko. Jedes Jahr wird mit verschiedenen deutschen Hochschulen angeboten, in den Semesterferien für 2 Wochen nach Mexiko zu reisen (Anmeldung Ende des Jahres) und dort 2 Wochen Ausflüge zu machen (Sehenswürdigkeiten und Firmenbesuche wie Audi) und nebenbei durch 2 Intensivkurse mit kleinen Prüfungen am Ende 5 ECTS zu verdienen. Wir waren insgesamt 30 Studenten und haben in einem Studentenwohnheim gewohnt, für Verpflegung war unter der Woche gesorgt. Ich habe dort tolle Menschen kennengelernt, die Stimmung war super und ich kann diese Fahrt (dazu gibt es auch einen Blog-Artikel auf der Website) jedem ans Herz legen!
Generell kann ich den Studiengang guten Gewissens weiterempfehlen, wenn dich ein breites Themenfeld im vorwiegend digitalen Bereich interessiert. Auch wenn du noch nicht so Recht weißt, wo genau deine Interessensbereiche liegen kann Wirtschaftsinformatik für dich passen, da man einen Einblick in viele verschiedene Bereiche bekommt (Programmieren, Management, Ideenfindung, Marketing, Rechnungswesen, IT-Sicherheit ...) und dann in den späteren Semestern passend zu seinen Interessen weitere Module wählen kann. Wirtschaftsinformatiker*innen sind außerdem sehr gefragt, ich habe meinen Praktikums-, Thesis- und jetzigen Arbeitsplatz (alles in der selben Firma) schnell gefunden.
Ich möchte hier noch einmal speziell Frauen aufrufen, diesen Studiengang in Betracht zu ziehen, da wir noch immer eine sehr Männer-dominierte Branche sind und das für einige einschüchternd sein kann. Alle Komiliton*innen waren super drauf, ich persönlich habe mich immer Wohl gefühlt. Tatsächlich wird einem als Frau eher etwas mehr Wertschätzung entgegen gebracht (gerade von Lehrenden), da wir in diesem Bereich eher weniger zu finden sind und Diversität auch für die Erfolge von Unternehmen eine Rolle spielt. Bitte lasst euch nicht von euren Interessen abbringen, nur weil hier hauptsächlich Männer unterwegs sind. Wenn du Spaß an den Themen des Studiengangs hast, solltest du ihn ausprobieren:).
Gerade die späteren Semester haben mir gefallen, da ich dort durch die Wahlmodule mehr in meinen präferierten Themenbereichen lernen konnte. Leider war man durch bestimmte Kategorien in seiner Wahl beschränkt, trotzdem waren alle meine Wahlmodule sehr cool (hier eine ausdrückliche Empfehlung für: Cross Cultural Business Management, Verhandlungsführung, Konsumentenpsychologie, Web Engineering, Fortgeschrittene Programmierung, Design Thinking und die Fahrt nach Mexiko welche separat von den Modulen im Frühjahr angeboten wird) . Da man auch Interdisziplinäres belegen muss, kann man über seinen Studiengang hinaus Sachen lernen. Auch viele Pflichtmodule waren spannend (zb IT-Management und das Praxisprojekt in dem wir mit einer Kieler Firma zusammengearbeitet haben). Durch eher kleine Vorlesungsgruppen (oft ca. 30 Personen) werden während einigen Vorlesungen viele Aufgaben bearbeitet, außerdem gibt es häufig als Prüfung Gruppenprojekte. Dadurch muss man nicht nur Informationen für Klausuren auswendig lernen, sondern kann Inhalte praktisch anwenden.
Da Wirtschaftsinformatik allerdings thematisch sehr breit aufgestellt ist, ist es nicht zu vermeiden, auch mal Module zu haben, die einem Thematisch nicht zusagen (in meinem Fall Sachen wie Rechnungswesen oder Statistik). Auch sind manche Veranstaltungen aufgrund der Lehrenden anstrengend, die meisten Dozenten fand ich aber mindestens neutral bis sehr gut, was deren Aufbau der Veranstaltungen und Vortragsstil angeht.
Ein Teil, der damals bei uns relativ wenig Pflicht war, war das reine Programmieren. Da war nur das Einführungsmodul notwendig. Mir persönlich war das zu wenig, weshalb ich Web Engineering und Fortgeschrittene Programmierung als Wahlmodule belegt habe. Hier wurde aber schon der Lehrplan seit meinem Start etwas angepasst, generell kann ich empfehlen die IT-Seite des Studiums nicht zu kurz kommen zu lassen, da es hilft die Verbindung zwischen der BWL und Informatik zu stärken und so Zusammenhänge besser verständlich sind.
Die wahrscheinlich beste Sache war die Fahrt nach Mexiko. Jedes Jahr wird mit verschiedenen deutschen Hochschulen angeboten, in den Semesterferien für 2 Wochen nach Mexiko zu reisen (Anmeldung Ende des Jahres) und dort 2 Wochen Ausflüge zu machen (Sehenswürdigkeiten und Firmenbesuche wie Audi) und nebenbei durch 2 Intensivkurse mit kleinen Prüfungen am Ende 5 ECTS zu verdienen. Wir waren insgesamt 30 Studenten und haben in einem Studentenwohnheim gewohnt, für Verpflegung war unter der Woche gesorgt. Ich habe dort tolle Menschen kennengelernt, die Stimmung war super und ich kann diese Fahrt (dazu gibt es auch einen Blog-Artikel auf der Website) jedem ans Herz legen!
Generell kann ich den Studiengang guten Gewissens weiterempfehlen, wenn dich ein breites Themenfeld im vorwiegend digitalen Bereich interessiert. Auch wenn du noch nicht so Recht weißt, wo genau deine Interessensbereiche liegen kann Wirtschaftsinformatik für dich passen, da man einen Einblick in viele verschiedene Bereiche bekommt (Programmieren, Management, Ideenfindung, Marketing, Rechnungswesen, IT-Sicherheit ...) und dann in den späteren Semestern passend zu seinen Interessen weitere Module wählen kann. Wirtschaftsinformatiker*innen sind außerdem sehr gefragt, ich habe meinen Praktikums-, Thesis- und jetzigen Arbeitsplatz (alles in der selben Firma) schnell gefunden.
Ich möchte hier noch einmal speziell Frauen aufrufen, diesen Studiengang in Betracht zu ziehen, da wir noch immer eine sehr Männer-dominierte Branche sind und das für einige einschüchternd sein kann. Alle Komiliton*innen waren super drauf, ich persönlich habe mich immer Wohl gefühlt. Tatsächlich wird einem als Frau eher etwas mehr Wertschätzung entgegen gebracht (gerade von Lehrenden), da wir in diesem Bereich eher weniger zu finden sind und Diversität auch für die Erfolge von Unternehmen eine Rolle spielt. Bitte lasst euch nicht von euren Interessen abbringen, nur weil hier hauptsächlich Männer unterwegs sind. Wenn du Spaß an den Themen des Studiengangs hast, solltest du ihn ausprobieren:).
- Viele spannende Wahlmodule zur Auswahl, viel Anwendung der Inhalte in der Praxis, Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt
- Bestimmte Informationen auf der Website der FH zu finden ist oft sehr umständlich
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich habe zwei Semester online studiert, da hat meist alles gut geklappt. Viele Klausuren wurden durch alternative Prüfungsleistungen ersetzt und Vorlesungen fanden normal (nur online) statt. Allerdings hat man gemerkt, dass die Stimmung anders war, da man sich nicht mehr persönlich gesehen hat, das ist aber denke ich kein Problem spezifisch für die FH Kiel. Generell hat die FH sich sehr bemüht, alles Reibungslos zu managen und auch die wenigen Klausuren in Präsenz liefen ohne Probleme.
Julia hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 57% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 55% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 71% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 83% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 89% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.63% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 100% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 89% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 71% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 60% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 50% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.60% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 56% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.67% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 100% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 71% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 50% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.