Gute Betreuung durch überschaubare Studentenanzahl
Die Anzahl der Studierenden pro Semester beschränkt sich meist auf unter 50, wodurch eine gute Betreuung gerade während Laborpraktika möglich ist. Die Lehrveranstaltungen sind teils anspruchsvoll, für gute Noten, muss man deshalb auch viel Zeit für das Lernen investieren. Ab dem 5. Semester kann man den Schwerpunkt individuell festlegen, und sich dadurch entscheiden ob man diesen mehr auf Chemiewirtschaft oder Chemie legt.
Prüfungen konnten in präsenz stattfinden unter Einhaltung der Hygienevorschriften
Anspruchsvolles aber interessantes Studium
Das Studium der Wirtschaftschemie ist zeitaufwendiger als man zuerst denkt, zwar heißt es immer, wir wären "nur" Wirtschaftschemiker, aber wir haben zumindest die ersten vier Semester fast die gleichen Studieninhalte wie reine Chemiestudenten, allerdings mit Wirtschaftsfächern zusätzlich. Während des Bachelors sind etwa 70% des Studiums reine Chemie, gefühlt ist es im Vergleich zu den Wirtschaftswissenschaften eher noch mehr.
Die Tatsache, dass man sich in beide Welten einfinden muss (Wirtschaft...Erfahrungsbericht weiterlesen
Super Studiengang
Erwartungen erfüllt. Ich fand die Abwechslung zwischen den beiden Themenbereichen sehr interessant. Prüfungen sind im allgemeinen sehr anspruchsvoll aber mit Aufwand gut zu bestehen.
Laborausbildung eher durchschnittlich bzw auf sehr einfachen Niveau gehalten. Reicht für den späteren Job i.d.R auch aus.
Sehr anspruchsvolles und zeitintensives Studium
Ich wollte etwas in Richtung Chemie, aber später nicht zwingend im Labor landen daher entschied ich mich für Wirtschaftschemie. Es ist ein interessantes Studium, in Ulm wird es mit 60 Prozent Chemie und 40 Wirtschaft dargestellt, allerdings ist als Student deutlich mehr Chemie im Vordergrund. Die Praktika nehmen viel Zeit in Anspruch und benötigen viel Vorarbeit, welche in Kolloks einmal die Woche abgefragt wird und viel Nacharbeit im Sinne von...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 86% empfehlen den Studiengang weiter
- 14% empfehlen den Studiengang nicht weiter