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Gute Betreuung durch überschaubare Studentena...
Anspruchsvolles aber interessantes Studium
Das Studium der Wirtschaftschemie ist zeitaufwendiger als man zuerst denkt, zwar heißt es immer, wir wären "nur" Wirtschaftschemiker, aber wir haben zumindest die ersten vier Semester fast die gleichen Studieninhalte wie reine Chemiestudenten, allerdings mit Wirtschaftsfächern zusätzlich. Während des Bachelors sind etwa 70% des Studiums reine Chemie, gefühlt ist es im Vergleich zu den Wirtschaftswissenschaften eher noch mehr.
Die Tatsache, dass man sich in beide Welten einfinden muss (Wirtschaft und Chemie werden bis zum 5. Semester oder bis zum Master, je nach Wahl, komplett getrennt behandelt) und jeweils mit den Chemikern und Wirtschaftswissenschaftlern mithalten muss und die ersten zwei Semester noch sehr viel Mathematik und Physik im Studienplan hat, machen das Studium sehr anspruchsvoll und zeitaufwendig.
Allerdings macht gerade das das Studium auch sehr interessant, da man sowohl in Chemie, als auch in Wirtschaft sehr viel mitbekommt und trotz Abzügen bei beiden Themenfeldern recht gut mithalten und mitreden kann. Im Master hat man dann auch ein sehr großes Spektrum an Wahlfächern in der Wirtschaft und der Chemie bei zum Teil recht renommierten Dozenten. Als Wirtschaftschemiker haben wir außerdem sogar die Wahl, ob wir nach dem Bachelor unseren Master in Chemie, Wirtschaftschemie oder eventuell sogar einem komplett wirtschaftlichen Fach fortführen wollen, was für mich auch wichtiges ein Kriterium für die Studienwahl war.
Die Tatsache, dass man sich in beide Welten einfinden muss (Wirtschaft und Chemie werden bis zum 5. Semester oder bis zum Master, je nach Wahl, komplett getrennt behandelt) und jeweils mit den Chemikern und Wirtschaftswissenschaftlern mithalten muss und die ersten zwei Semester noch sehr viel Mathematik und Physik im Studienplan hat, machen das Studium sehr anspruchsvoll und zeitaufwendig.
Allerdings macht gerade das das Studium auch sehr interessant, da man sowohl in Chemie, als auch in Wirtschaft sehr viel mitbekommt und trotz Abzügen bei beiden Themenfeldern recht gut mithalten und mitreden kann. Im Master hat man dann auch ein sehr großes Spektrum an Wahlfächern in der Wirtschaft und der Chemie bei zum Teil recht renommierten Dozenten. Als Wirtschaftschemiker haben wir außerdem sogar die Wahl, ob wir nach dem Bachelor unseren Master in Chemie, Wirtschaftschemie oder eventuell sogar einem komplett wirtschaftlichen Fach fortführen wollen, was für mich auch wichtiges ein Kriterium für die Studienwahl war.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Kleine übersichtliche Uni, interessante Studieninhalte, großes Essensangebot am Campus
- Lehrverhalten der Dozenten teilweise nicht optimal, Organisation der Uni könnte besser sein
Philipp hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.