Wirtschaftschemie (B.Sc.)
Abwechslungsreiche Themengebiete
Da man BWL und Chemie gleichzeitig studiert wird einem nicht langweilig bzw. das Studium wird nicht eintönig. Man bekommt in jedem Semester eine gute Mischung aus beiden Bereichen. Die Module sind Spannend und da es ein recht kleiner Studiengang ist, findet man super Freunde. Zudem organisiert die Fachschaft zahlreiche Veranstaltungen. Außerdem hat man mit Wirtschaftschemie eine große Auswahl und Möglichkeiten in der Berufswelt.
Gute Uni, aber Luft nach oben
Die Uni bietet sehr viel, aber was Digitalisierung und Sarnierungen angeht, ist Luft nach oben. Wirtschaftchemie ist aufgrund der Einteilung der Fächer sehr umfangreich und stressig, vor allem auch wegen der ganzen Laborpraktika. Die Zeit die in den Praktika investiert wird wird allerdings gar nicht berücksichtigt und ausgeglichen, sondern Klausuren und Vorlesungen bleiben unverändert.
Extrem lange Unitage durch Vorlesungen
Da die Naturwissenschaftlichen Module immer morgens um 8:30 Uhr oder 10:30 Uhr stattfinden und die BWL-Module erst sehr spät am Nachmittag, verbringt man den gesamten Tag eigentlich an der Uni.
Mit den zusätzlichen Laborarbeiten ist dieser Studiengang auf jeden Fall zeitlich sehr aufwendig und anspruchsvoll.
Teamarbeit als wichtiges Mittel zur Kompetenz
Wirtschaftschemie ist eine perfekte Fusion von Chemie und Bwl/Vwl. Zusammen mit Kommilitonen an chemischen oder mathematischen Aufgaben zu Arbeiten bereitet einem ein leichteres Studium. Zudem fällt mir die wirtschaftliche Seite des Studiums einfacher und der psychologische Teil interessiert mich sehr, als solches, um den Menschen und seine beeinflussbaren Entscheidungen zu verstehen.
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter