Vorheriger Bericht
Gute Ideen, mangelhafte Umsetzung
Hetereodoxe Ansätze, jenseits klassischer Theorie
Wer neben den klassischen wirtschaftstheoretischen Ansätzen auch Alternativen kennen lernen möchte, der ist in diesem Studiengang genau richtig. Es wurde neben der "unsichtbaren Hand des Marktes" auch Keynes oder Marx behandelt, welchen man Abseits des Mainstreams selten finden oder eher im angloamerikanischen Raum. Weiterhin wird weniger in Modellen gerechnet, sondern mehr auf Anwendung Wert gelegt und die bisherigen Auswirkungen verschiedener wirtschaftspolitischer Ansätze (bspw. Austerität) erklärt.
Neben dem wirtschaftlichen Inhalten, werden auch politische, rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen in verschiedenen Modulen behandelt, mit der Chance diese später zu vertiefen. Alles im allem ein empfehlenswerter Studiengang, wobei die Organisation mit kommenden Semestern wohl verbessert wurde.
Neben dem wirtschaftlichen Inhalten, werden auch politische, rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen in verschiedenen Modulen behandelt, mit der Chance diese später zu vertiefen. Alles im allem ein empfehlenswerter Studiengang, wobei die Organisation mit kommenden Semestern wohl verbessert wurde.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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- kleine Studiengruppe, Vielfalt in der Lehre, guter Kontakt zu Lehrenden
- manchmal etwas unorganisiert (wahrscheinlich weil recht neuer Studiengang)