Wirtschaft und Politik Ostasiens (B.A.)
Vielleicht wäre in Präsenz einfacher für mich
Ich habe im Corona Semester angefangen zu studieren.
Ich habe im Abi einen Schnitt von 1,5 gehabt und schon immer ein Interesse an der Japanischen Sprache gehabt, aber keine schulische vorerfahrung gehabt - Da ich mir selbst Kana beigebracht habe und über Jahre hinweg mal hier mal da was fir mich gelernt habe, bin ich nicht von Anfang an auf die Schnauze gefallen, aber das Tempo des Sprachkurses ist wirklich...Erfahrungsbericht weiterlesen
Zu beginn nicht optimal und von Dozent zu Dozent mal mehr mal weniger Kompetent.
Sprachen lernen
Das beste an dem Studium ist, dass man eine von drei ostasiatischen Sprachen lernt. Gleichzeitig heißt das aber auch ein großer Arbeitsaufwand. Sonst lernt man sehr viel über China, Taiwan, Südkorea und Japan. Es sind kulturelle Inhalte dabei, der Schwerpunkt liegt aber eher auf Politik und internationale Beziehungen. Für Leute die Sushi mögen und oder K-Pop Fans sind ist der Studium nicht unbedingt das richtige.
Vielseitiges Studium
Das Studium macht sehr viel Spaß, besonders schön daran finde ich die Vielseitigkeit die es mit sich bringt. Man kann sich für eine Ostasiatische Sprache entscheiden, die man lernt, erfährt sehr viel über die Geschichte Ostasiens und hat dabei noch Politik und Wirtschaft mit drin. Es ist natürlich zeitaufwändig, aber ich denke es ist machbar und lohnt sich !
Ausbaufähiger Studiengang mit Zukunft
Dürftig organisierter Studiengang: die Umstrukturierung tut der Fakultät gut. Kaum Digitalisierung, viele Veranstaltungen in anderen Fakultäten, die besucht werden müssen. Dort sieht man die Unterschiede am stärksten: schlechte Vorbereitung auf Hausarbeiten und die BA. Die Seminare sind jedoch sehr interessant.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter