Sara fragt am 10.06.2021
Kann ich Werkstofftechnik ohne Vorkenntnisse studieren?
Ja, du kannst Werkstofftechnik problemlos auch ohne Vorkentnisse studieren! Ein Kommilitone von mir hat seine Fachhochschulreife an einem wirtschaftlichen Zweig einer FOS erlangt und somit ohne Vorkenntnisse aus der Schulzeit einen Bachelorabschluss von 1.x erreicht. Auch die Vorlesungen holen einen wirklich bei den absoluten Basics ab und bauen dann darauf erst auf, sodass jede*r die Möglchkeit h...
Ja, du kannst Werkstofftechnik problemlos auch ohne Vorkentnisse studieren! Ein Kommilitone von mir hat seine Fachhochschulreife an einem wirtschaftlichen Zweig einer FOS erlangt und somit ohne Vorkenntnisse aus der Schulzeit einen Bachelorabschluss von 1.x erreicht. Auch die Vorlesungen holen einen wirklich bei den absoluten Basics ab und bauen dann darauf erst auf, sodass jede*r die Möglchkeit hat von Anfang an alles zu verstehen. Wenn man Probleme hat erklären die Professorinnen und Professoren auch gerne die Sachen noch ein zweites mal. Deswegen würde ich mir also keine Sorgen machen :).
War die Antwort hilfreich?
2
am 29.06.2021
Hallo Sara. Ich habe gleich nach dem Abitur mit dem Studium angefangen. Zeit für Vorkurse oder fachspezifisches Lernen blieb mir nicht. Trotzdem konnte ich den Vorlesungen gut folgen, da durch die kleinen Seminargruppen auch immer Rückfragen möglich sind. Ich denke das schaffst du auch. Solltest du in der Oberstufe kein Mathe und/oder Physik gehabt haben, würde ich dir aber zu dem jeweiligen Vorku...
Hallo Sara. Ich habe gleich nach dem Abitur mit dem Studium angefangen. Zeit für Vorkurse oder fachspezifisches Lernen blieb mir nicht. Trotzdem konnte ich den Vorlesungen gut folgen, da durch die kleinen Seminargruppen auch immer Rückfragen möglich sind. Ich denke das schaffst du auch. Solltest du in der Oberstufe kein Mathe und/oder Physik gehabt haben, würde ich dir aber zu dem jeweiligen Vorkurs raten.
War die Antwort hilfreich?
1
am 25.06.2021
Natürlich hilft eine Ausbildung in die Richtung etwas in den fachspezifischen Fächern. Aber wir haben in unserem Studiengang auch einen der direkt nach dem Abitur gestartet hat und der hatte bisher nie Probleme mitzukommen. Umso besser war er auch am Anfang in den Grundlagen Fächern wie Mathe, Chemie, Physik, da er die ja noch vor kurzem selbst hatte.
War die Antwort hilfreich?
1
am 25.06.2021
Ja, kannst du. Ich bin quasi frisch nach dem Abitur in den Studiengang ohne relevante Kenntnisse zu haben. In der Schule hatte ich Physik und Chemie auch nur als Grundflächer. Trotzdem hab ich den Studiengang erfolgreich hin bekommen.
Man wird von Grund auf in die Werkstofftechnik eingeführt ("Was ist eine Keramik?"), braucht dort also kein Vorwissen. Für die Ingenieur-Grundfächer Mathemati...
Ja, kannst du. Ich bin quasi frisch nach dem Abitur in den Studiengang ohne relevante Kenntnisse zu haben. In der Schule hatte ich Physik und Chemie auch nur als Grundflächer. Trotzdem hab ich den Studiengang erfolgreich hin bekommen.Man wird von Grund auf in die Werkstofftechnik eingeführt ("Was ist eine Keramik?"), braucht dort also kein Vorwissen. Für die Ingenieur-Grundfächer Mathemati...
Man wird von Grund auf in die Werkstofftechnik eingeführt ("Was ist eine Keramik?"), braucht dort also kein Vorwissen. Für die Ingenieur-Grundfächer Mathematik, Physik, Technische Mechanik und Elektrotechnik reicht es aus, wenn man in der Schule drüber gegangen ist.
War die Antwort hilfreich?
1
am 24.06.2021
Auf jeden Fall! ;)
Deswegen studierst Du ja die Werkstofftechnik: weil sie Dich interessiert, obwohl Du noch so gut wie gar nichts darüber weißt.
Ein Studium ist dafür da, Dir auf die schnellste und effektivste Art und Weise so viel Technisches Know-How wie möglich (im jeweiligen Bereich) beizubringen. Am Anfang weißt Du ungefähr gar nix und am Ende meinst Du, ein wenig zu wi...
Auf jeden Fall! ;)Deswegen studierst Du ja die Werkstofftechnik: weil sie Dich interessiert, obwohl Du noch so gut wie gar nichts darüber weißt.
Ein Studium ist dafür da, Dir auf die schnellste und effektivste Art und Weise so viel Technisches Know-How wie möglich (im jeweiligen Bereich) beizubringen. Am Anfang weißt Du ungefähr gar nix und am Ende meinst Du, ein wenig zu wi...
Deswegen studierst Du ja die Werkstofftechnik: weil sie Dich interessiert, obwohl Du noch so gut wie gar nichts darüber weißt.
Ein Studium ist dafür da, Dir auf die schnellste und effektivste Art und Weise so viel Technisches Know-How wie möglich (im jeweiligen Bereich) beizubringen. Am Anfang weißt Du ungefähr gar nix und am Ende meinst Du, ein wenig zu wissen, obwohl Du schon relativ viel weißt.
Unsere menschliche Psyche lässt gar nicht zu, dass das höhere Niveau nicht ohne Angst betrachtet werden kann. Vielleicht machst Du Dir deswegen vielleicht gerade viele Sorgen und stellst Dir die Frage, ob Du das Studium auch wirklich packst.
Aber wenn Du Dich dann im 1. Semester wiederfindest, wirst Du schnell erkennen, dass alles halb so wild ist.
Du musst Dir beruflich nur eine einzige Frage ernsthaft stellen: Was möchtest Du? Wo willst Du arbeiten? Was willst Du wirklich im Leben?
Und wenn Du das genau weißt, dann schlag diesen Weg ein und habe keine Angst zu versagen! Dein Bauchgefühl wird Dich schon nicht anlügen.
Alles Gute Dir bei deiner Wahl!
LG
Manu
War die Antwort hilfreich?
1
am 23.06.2021
Ja kannst du. In den ersten Semestern bekommst du die Grundlagen bei den verschiedenen Vorlesungen mitgeteilt. Nachlesen muss jeder, wenn er etwas nicht versteht. In den höheren Semestern, in den Schwerpunkten wird es dann schon genauer aber durch Mitarbeit und anhören der Vorlesungen sollte das kein Problem darstellen.
War die Antwort hilfreich?
1
am 22.06.2021
Prinzipiell sind keine Vorkenntnisse notwendig, aber hilfreich. Die physikalischen, chemischen und besonders technischen Hintergründe werden anderen Modulen vorgestellt und erklärt. Je mehr man aus den Fachgebieten in der Schule mitnimmt, desto hilfreicher ist es.
Mach dir also keine Sorgen, wenn du in Physik oder Mathe in der Schule nicht besonders gut warst, das Studium kannst du trotzdem...
Prinzipiell sind keine Vorkenntnisse notwendig, aber hilfreich. Die physikalischen, chemischen und besonders technischen Hintergründe werden anderen Modulen vorgestellt und erklärt. Je mehr man aus den Fachgebieten in der Schule mitnimmt, desto hilfreicher ist es.Mach dir also keine Sorgen, wenn du in Physik oder Mathe in der Schule nicht besonders gut warst, das Studium kannst du trotzdem...
Mach dir also keine Sorgen, wenn du in Physik oder Mathe in der Schule nicht besonders gut warst, das Studium kannst du trotzdem schaffen :-)
War die Antwort hilfreich?
2
am 21.06.2021
Grundsätzlich ja, bei Interesse lernt sich das meiste auch schnell. Wenn deine Kenntnisse in Chemie und Physik nicht mehr so aktuell sind musst du dich etwas mehr ranhalten, ist aber alles kein Hexenwerk :)
War die Antwort hilfreich?
2
am 18.06.2021
Interessante Studiengänge
Anzeige