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Vielfältiger Studiengang
Interdisziplinärer, familiärer Studiengang
Ich habe den Studiengang gewählt, nachdem ich im Bachelor Erziehungswissenschaften studiert habe. Ich wollte mich einerseits spezialisieren und andererseits mir verschiedene Richtungen offen halten, wofür der Master sehr geeignet ist.
Der Lehrstuhl versucht jedes Semester die Lehrinhalte und Seminare an aktuelle Themen oder Interessen anzupassen, damit nicht in jedem Jahrgang die gleichen Arbeitskräfte in den Arbeitsmarkt abgegeben werden.
Die Dozierenden sind sehr bemüht und stecken viel Zeit in die Vorbereitung der Lehrveranstaltungen, viele interessieren sich auch am Anfang des Seminars dafür, wie es uns geht und fragen auch nach, wenn es jemanden nicht so gut geht. Unser Studiengangskoordinator erfrischt die Lehre im Sommer durch Seminare draußen, eine Stadttour in der Ersti-Woche oder auch kleineren Zusammenkünften in der Weihnachtszeit.
Es besteht durch sehr viele Exkursionen (teilweise sehr günstig oder kostenlos) die Möglichkeit zukünftige Arbeitgeber:innen und den Arbeitsalltag kennenzulernen.
Ein großer Vorteil im Gegensatz zum Bachelor ist, dass keiner um Seminarplätze bangen muss, sondern alle einen festen Platz erhalten.
Auch wenn das zweite Semester stressiger und recht voll ist, bietet das dritte Semester sehr viel Zeit für ein Praktikum oder ein Auslandssemester. Dadurch das wir interdisziplinär sind (Inhalte aus der Psychologie, Wirtschaft oder Sozialwissenschaften) kann man sich auch gut für andere Institute bewerben. Ich gehe somit über die Sozialpädagogik nach Portugal ins Erasmus, andere gehen durch die Wirtschaftswissenschaften nach Chile, durch die Psychologie nach Frankreich oder durch TUD weltweit nach Südkorea.
Viele von uns haben nebenbei einen Job an der Uni, in der freien Wirtschaft im HR oder ähnliches, wodurch man Wissen aus der Lehre mit der Arbeit verknüpfen kann.
Das Studium ist also nicht zu stressig und man kann gut nebenbei arbeiten, obwohl das Sommersemester schon etwas voller war.
Zudem ist Dresden eine super schöne Stadt mit vielen Möglichkeiten.
Der Lehrstuhl versucht jedes Semester die Lehrinhalte und Seminare an aktuelle Themen oder Interessen anzupassen, damit nicht in jedem Jahrgang die gleichen Arbeitskräfte in den Arbeitsmarkt abgegeben werden.
Die Dozierenden sind sehr bemüht und stecken viel Zeit in die Vorbereitung der Lehrveranstaltungen, viele interessieren sich auch am Anfang des Seminars dafür, wie es uns geht und fragen auch nach, wenn es jemanden nicht so gut geht. Unser Studiengangskoordinator erfrischt die Lehre im Sommer durch Seminare draußen, eine Stadttour in der Ersti-Woche oder auch kleineren Zusammenkünften in der Weihnachtszeit.
Es besteht durch sehr viele Exkursionen (teilweise sehr günstig oder kostenlos) die Möglichkeit zukünftige Arbeitgeber:innen und den Arbeitsalltag kennenzulernen.
Ein großer Vorteil im Gegensatz zum Bachelor ist, dass keiner um Seminarplätze bangen muss, sondern alle einen festen Platz erhalten.
Auch wenn das zweite Semester stressiger und recht voll ist, bietet das dritte Semester sehr viel Zeit für ein Praktikum oder ein Auslandssemester. Dadurch das wir interdisziplinär sind (Inhalte aus der Psychologie, Wirtschaft oder Sozialwissenschaften) kann man sich auch gut für andere Institute bewerben. Ich gehe somit über die Sozialpädagogik nach Portugal ins Erasmus, andere gehen durch die Wirtschaftswissenschaften nach Chile, durch die Psychologie nach Frankreich oder durch TUD weltweit nach Südkorea.
Viele von uns haben nebenbei einen Job an der Uni, in der freien Wirtschaft im HR oder ähnliches, wodurch man Wissen aus der Lehre mit der Arbeit verknüpfen kann.
Das Studium ist also nicht zu stressig und man kann gut nebenbei arbeiten, obwohl das Sommersemester schon etwas voller war.
Zudem ist Dresden eine super schöne Stadt mit vielen Möglichkeiten.
- Sehr guter Kontakt zu den Dozierenden, individuelle Beratung möglich, verschiedene Möglichkeiten ins Ausland zu gehen