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Interdisziplinärer, familiärer Studiengang
Familiärer Interdisziplinärer Studiengang
Der Studiengang ist sowohl aufgrund der Veranstaltungen als auch aufgrund der Hintergründe der Studierenden sehr interdisziplinär, wodurch man sehr spannende Diskussionen führt und vielfältige Einblicke bekommt. Ich fand zwar Fächer wie Controlling und KLR auch nicht allzu toll, allerdings schadet es bei einem Studiengang, welcher viele in die Personalarbeit oder in das Bildungsmanagement führt, mit Sicherheit nicht auch Grundlagen des Rechnungswesens zu beherrschen. Die Inhalte sind vielseitig (z.B. Organisationspsychologie, Lebenslanges Lernen, Forschungsmethoden, Bildungsmanagement, Arbeitsorganisation etc.) und zielen sowohl auf praktische Tätigkeiten als auch wissenschaftliche Tätigkeiten. Sollte die Praxisverbindung für einen selbst nicht ausreichen, hat man genügend Möglichkeiten in Dresden während des Studiums auch fachbezogen zu arbeiten (z.B. Werkstudierende) - hier bietet der Studiengang auf jeden Fall ausreichend zeitliche Flexibilität, um Studium und Nebenjob zu vereinen. Das Studium beinhaltet durchaus auch Teil wissenschaftliches Arbeiten (Forschungsmethoden, Forschungsprojekt etc.), was für einen Masterstudiengang ganz normal ist. Besonders cool finde ich hierbei jedoch, dass man nicht einfach nur Vorlesungen oder Seminare zu Statistik und Forschungsmethoden besucht, sondern im Rahmen des Forschungsprojekts auch wirklich sein eigenes Projekt durchführen kann und so auch mal Forschung ganz praktisch erlebt und anwenden kann - ausgerichtet an den eigenen Interessen.
Dadurch, dass der Studiengang relativ klein ist, findet man auch schnell Kontakt zu seinen Kommiliton:innen und wird gut betreut. Die kleine Anzahl an Studierenden mag dabei nicht für jeden etwas sein, ich fand es allerdings sehr angenehm, da man so ein sehr persönliches Verhältnis zu Lehrenden hat und nicht in einer anonymen Masse untergeht.
Zur Ausstattung: Die Fakultät sitzt in einem etwas älteren Gebäude, wobei die letzten Jahre zum Teil renoviert wurde. Dennoch sind die meisten Lehrräume technisch sehr gut ausgestattet (z.B. Whiteboards eigentlich fast überall vorhanden).
Zur Studienorganisation: Am Anfang des Semesters wird ein Stundenplan zur Verfügung gestellt, sodass man sich nicht selbst durch den Dschungel des Vorlesungsverzeichnisses quälen muss und nie um einen Platz im Seminar bangen muss. Ansonsten findet sich bei Problemen eigentlich immer ein:e Ansprechpartner:in.
Dadurch, dass der Studiengang relativ klein ist, findet man auch schnell Kontakt zu seinen Kommiliton:innen und wird gut betreut. Die kleine Anzahl an Studierenden mag dabei nicht für jeden etwas sein, ich fand es allerdings sehr angenehm, da man so ein sehr persönliches Verhältnis zu Lehrenden hat und nicht in einer anonymen Masse untergeht.
Zur Ausstattung: Die Fakultät sitzt in einem etwas älteren Gebäude, wobei die letzten Jahre zum Teil renoviert wurde. Dennoch sind die meisten Lehrräume technisch sehr gut ausgestattet (z.B. Whiteboards eigentlich fast überall vorhanden).
Zur Studienorganisation: Am Anfang des Semesters wird ein Stundenplan zur Verfügung gestellt, sodass man sich nicht selbst durch den Dschungel des Vorlesungsverzeichnisses quälen muss und nie um einen Platz im Seminar bangen muss. Ansonsten findet sich bei Problemen eigentlich immer ein:e Ansprechpartner:in.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Nachdem ich mich während Corona schon in der Phase der Abschlussarbeit befand, kann ich zur Umsetzung der Lehre nicht viel sagen. Aber für die Bedarfe der Studierenden, welche sich damals in der Abschlussarbeitsphase befanden, wurden Informationsveranstaltungen angeboten und die Lehrenden waren jederzeit erreichbar und haben auch bei der Themenfindung unter der Bedingung geschlossener Bibliotheken geholfen.
Alina hat 1 Frage aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.