Vorheriger Bericht
Nicht zu empfehlender Studiengang
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: University of Hertfordshire
Weit unter Grundlagenniveau
Nach mittlerweile 16 Monaten dort wurde uns immer noch nicht mehr als die grundlegensten Grundlagen beigebracht.
Ein bisschen HTML/CSS hier, etwas PHP oder JavaScript dort - das wars. Man hängt ewig und drei Tage an irgendwelchen Basics, die man in jedem Videotutorial oder ernsthaften Sachbuch nach wenigen Minuten abgehakt hat.
Das wäre soweit auch ok - die SAE wirbt ja damit, das man einen großen Teil durch Selbststudienzeit erlernt und Übungen macht und mit den Tutoren im Haus spricht etc etc ... nur blöd das, zumindest so im Campus München, keine Tutoren vorhanden sind und es weder Literatur noch Übungen zum gesamten Webkurs gibt. Weiter bekommen die Webstudenten lediglich die iMacs, die vorher ausgemustert wurden, weil sie für die anderen Fachbereiche zu langsam sind. Auf besagten Rechnern findet man dann nicht einmal die nötige Software, um arbeiten/üben zu können. Folglich kommt man 2 Tage die Woche für 2,5 Stunden rein, braucht einen eigenen Laptop und lernt dann 18 Monate lang, wie man mit HTML kleine Kästchen aufzieht und sie umfärbt.
Für alles darüber hinaus muss man sich zu Hause hinsetzen und stundenlang auf Onlineportalen Videotutorials ansehen oder anderweitige Übungen machen. Dafür, dass ich die meiste Arbeit zu Hause leiste, zahle ich aber nicht diese ungeheuerlichen Studiengbühren! Wenn denn nun wenigstens die Dozenten etwas taugen würden ... im Bereich Web hatte ich insgesamt 2 Dozenten. Einen freiberuflichen Programmierer, der uns recht guten Unterricht gegeben hat sowie unseren Head Instructor - also den Klass- und Kursleiter. Besagter Head Instructor hat selbst vor wenigen Jahren an der SAE studiert und verfügt, offensichtlich, über keinerlei Erfahrung aus der Industrie. Keine Ahnung vom Thema, keine Erfahrung aus der Industrie und offenbar keinen Bock wurden dadurch zum Ausdruck gebracht, das der am häufigsten verwendete Satz zu verschiedenen Programmen "Aber das ist alles selbsterklärend" war und wir uns häufig im Unterricht einfach nur Tutorials auf YouTube angesehen haben.
Ich habe mein "Studium" dort nun abgebrochen, weil ich mit meiner Zeit, Zukunft und dem vielen Geld weit besseres anzufangen weiß. Lieber etwas mehr Zeit in ein echtes Studium an einer anerkannten Hochschule verbringen und später etwas davon haben.
An der SAE verbrennt man nur Zeit und sehr viel Geld, um letzten Endes trotzdem keinen anerkannten Abschluss zu haben.
Ein bisschen HTML/CSS hier, etwas PHP oder JavaScript dort - das wars. Man hängt ewig und drei Tage an irgendwelchen Basics, die man in jedem Videotutorial oder ernsthaften Sachbuch nach wenigen Minuten abgehakt hat.
Das wäre soweit auch ok - die SAE wirbt ja damit, das man einen großen Teil durch Selbststudienzeit erlernt und Übungen macht und mit den Tutoren im Haus spricht etc etc ... nur blöd das, zumindest so im Campus München, keine Tutoren vorhanden sind und es weder Literatur noch Übungen zum gesamten Webkurs gibt. Weiter bekommen die Webstudenten lediglich die iMacs, die vorher ausgemustert wurden, weil sie für die anderen Fachbereiche zu langsam sind. Auf besagten Rechnern findet man dann nicht einmal die nötige Software, um arbeiten/üben zu können. Folglich kommt man 2 Tage die Woche für 2,5 Stunden rein, braucht einen eigenen Laptop und lernt dann 18 Monate lang, wie man mit HTML kleine Kästchen aufzieht und sie umfärbt.
Für alles darüber hinaus muss man sich zu Hause hinsetzen und stundenlang auf Onlineportalen Videotutorials ansehen oder anderweitige Übungen machen. Dafür, dass ich die meiste Arbeit zu Hause leiste, zahle ich aber nicht diese ungeheuerlichen Studiengbühren! Wenn denn nun wenigstens die Dozenten etwas taugen würden ... im Bereich Web hatte ich insgesamt 2 Dozenten. Einen freiberuflichen Programmierer, der uns recht guten Unterricht gegeben hat sowie unseren Head Instructor - also den Klass- und Kursleiter. Besagter Head Instructor hat selbst vor wenigen Jahren an der SAE studiert und verfügt, offensichtlich, über keinerlei Erfahrung aus der Industrie. Keine Ahnung vom Thema, keine Erfahrung aus der Industrie und offenbar keinen Bock wurden dadurch zum Ausdruck gebracht, das der am häufigsten verwendete Satz zu verschiedenen Programmen "Aber das ist alles selbsterklärend" war und wir uns häufig im Unterricht einfach nur Tutorials auf YouTube angesehen haben.
Ich habe mein "Studium" dort nun abgebrochen, weil ich mit meiner Zeit, Zukunft und dem vielen Geld weit besseres anzufangen weiß. Lieber etwas mehr Zeit in ein echtes Studium an einer anerkannten Hochschule verbringen und später etwas davon haben.
An der SAE verbrennt man nur Zeit und sehr viel Geld, um letzten Endes trotzdem keinen anerkannten Abschluss zu haben.
- angenehmes Umfeld, nette Leute
- grauenhafter Unterrichtsaufbau, schlechte Dozenten, schlechtes Equipment