Waldorfpädagogik (B.A.)
Der alternative Lehrer
Das Studium an der Hochschule ist eine Waldorf-Lern-Erfahrung, die deutlich an die Inhalte der Schulpädagogik anknüpft.
Ich habe meinen schulischen Werdegang staatlich gemacht und kann aus meiner bisherigen Erfahrung sagen, dass das Lernen hier tatsächlich anders verläuft.
Die Hochschule ist klein und man hat dadurch einen engen Kontakt zu seinen Dozenten. Es gibt viel Raum für Kreativität, Eigeninitiative und man wird als Individuum gesehen - ist nicht Einer von Vielen.
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Jetzt mal real talk!
Ich fand Waldorfschulen eigentlich ganz gut, aber die Lehrerausbildung sehe ich kritisch oder besser gesagt, die war wirklich bescheiden!
Pro:
-"familiärer" Klassenverband
-schönes Grundstück
Contra:
-einzig wahre Reformpädagogik... so wirds dargestellt
-Dozenten sind nicht qualifiziert...
-Medien werden verteufelt
-kaum jemand besteht im zweiten Jahr die externe Englischprüfung im Englischfachjahr ( in meinem Jahr eine von sieben!)
Ich hatte das Gefühl, dass man "klein" gehalten wird. Das man...Erfahrungsbericht weiterlesen
Das Studium ist wirklich sehr toll
Das Studium "Waldorfpädagogik ist eine tolle Möglichkeit sich selbst weiter zu entwickeln. Ebenso wird man dort sehr gut auf den Beruf des Lehrers vorbereitet, in dem man z.B. immer wieder verschiedene Praktika absolviert. Die Zeit an der Hochschule ist wirklich sehr bereichernd.
Mein Weg zur Waldorfpädagogik
In den 3 Jahren zum BA werden einem wirkliche viele Inhalte beigebracht. Vieles muss man auch selbst erarbeiten aber das ist in einem Studium ja normal! Im sogenannten A Kurs lernt man viel über sich selbst, an sich hilfreich aber man fühlt sich dadurch schwimmend und unvorbereitet, wenn man daran denkt Lehrer werden zu wollen. Ich weiß von anderen Unis, dass es auch anders geht. Es geht um die Anthroposophie...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 83% empfehlen den Studiengang weiter
- 17% empfehlen den Studiengang nicht weiter