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Persönlichkeitsentwicklung als Lehrerhandwerk...
Wo bleibt der Eingeweihte?
Ich habe an der Freien Hochschule fünf Jahre lang studiert. Ich bin mit vielen Erwartungen und Hoffnungen auf ein erfülltes Studium, an diese Hochschule gegangen. Ich wollte praxisbezogene Lehrveranstaltungen mit anthroposophischen Inhalten erleben. Wenn man das möchte, dann sollte man lieber zu einer der anderen Waldorfhochschule gehen! An der Stuttgarter Hochschule geht es viel mehr darum Wichtiges/ Praktisches wegzulassen und über mögliche "Eingeweihte", "Inkarnationsfragen" und das Festlegen des eigenen Temperamentes zu diskutieren. Leider dozieren an dieser Hochschule kaum ehemalige Lehrer, die aus ihrem Erfahrungsschatz schöpfen könnten, sondern eher fraglich qualifizierte Persönlichkeiten, die in keinster Weise kritikfähig sind. Ein weiteres bedeutendes Manko dieser Hochschule, es gibt zu wenig Dozenten, wodurch ein Wechsel in den unterschiedlichen Fachbereichen unmöglich wird. Leider neigen die Dozenten dazu einen übertriebenes "Verbundenheitsgefühl" auszuleben (es wird innerhalb der Dozentenschaft viel über Studenten getrascht).
Es gibt bei jedweden Problemen keinen kompetent, unvoreingenommen Dozenten an den man sich wenden könnten. Ach es gibt noch so vieles zu sagen. Wie auch der scheinbar indiviuumsorientierte Slogan der Hochschule: "Lehrerbildung ist Menschenbildung"- klingt klasse wird aber nicht im positiven Sinnen umgesetzt. Es geht vielmehr darum, Studierende durch ein scheinbar "geisteswissenschaftliches Auge" zu betrachten und dann gefährliche und verletzte Urteilen auszusprechen. Wenn man nicht Regelkonform zu allem ja und Amen sagt, ist man "einfach noch nicht bereit dazu Lehrer zu sein".
In diesem Sinne, seid auf der Hut vor inkompetenten pseudo Eingeweihten, die euch etwas über eure persönlichen Entwicklungsstadien (aller Wesensglieder und Inkarnationszuständen inbegriffen) erzählen wollen! ;)
Es gibt bei jedweden Problemen keinen kompetent, unvoreingenommen Dozenten an den man sich wenden könnten. Ach es gibt noch so vieles zu sagen. Wie auch der scheinbar indiviuumsorientierte Slogan der Hochschule: "Lehrerbildung ist Menschenbildung"- klingt klasse wird aber nicht im positiven Sinnen umgesetzt. Es geht vielmehr darum, Studierende durch ein scheinbar "geisteswissenschaftliches Auge" zu betrachten und dann gefährliche und verletzte Urteilen auszusprechen. Wenn man nicht Regelkonform zu allem ja und Amen sagt, ist man "einfach noch nicht bereit dazu Lehrer zu sein".
In diesem Sinne, seid auf der Hut vor inkompetenten pseudo Eingeweihten, die euch etwas über eure persönlichen Entwicklungsstadien (aller Wesensglieder und Inkarnationszuständen inbegriffen) erzählen wollen! ;)
Kommentar der Hochschule